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Klaviersonate Nr. 14 cis-moll Opus 27 Nr.2 (Mondschein)

BuchKartoniert, Paperback
Verkaufsrang2555inMusik
EUR8,50

Beschreibung

"Sonata quasi una fantasia" titelte Beethoven, und doch kennt die Musikwelt diese Komposition als "Mondscheinsonate" - ein Beiname, der schon zu Lebzeiten des Komponisten in der Luft lag. "Der See ruht in dämmerndem Mondenschimmer; dumpf stößt die Welle an das dunkle Ufer", schrieb 1823 Ludwig Rellstab über den 1. Satz. "Es ist als ob man in Mitten einer einsamen Ebene ein kolossales Grab erblickte, blaß von der Sichel des Mondes erhellt", formulierte Wilhelm von Lenz. Inspirieren ließ sich Beethoven vielleicht durch den Klang der Äolsharfe, wie Murray Perahia und Norbert Gertsch auf der Basis neuerer Forschung in den einleitenden Texten zu dieser Ausgabe erläutern. Perahia steuert auch den Fingersatz bei."Sonata quasi una fantasia" was the title given to it by Beethoven, and yet the world of music knows it as the "Moonlight Sonata" - an epithet that was already around during the composer's lifetime.
"The lake rests quiet under the light of the moon at twilight; the wave thuds against the dark bank", wrote Ludwig Rellstab on the 1st movement in 1823. "It is as if we catch sight of a colossal grave in the middle of a lonely plain, palely lit by the sickle moon", was what Wilhelm von Lenz wrote. Beethoven might have been influenced by the sound of the Aeolian harp, as Murray Perahia and Norbert Gertsch explain in the introductory texts to this edition, referring to the latest research. Perahia also provided the fingerings.Intitulée par Beethoven «Sonata quasi una fantasia», cette composition est cependant connue des mélomanes sous le nom de «Sonate au clair de lune» - un surnom qui circulait déjà du temps de Beethoven. «Le lac se repose sous les reflets crépusculaires de la lune, la vague s'écrase sourdement sur le sombre rivage», voici ce qu'écrivit Ludwig Rellstab à propos du 1er mouvement en 1823. Wilhelm von Lenz renchérit: «C'est comme si, au milieu d'une morne plaine, on apercevait une colossale tombe, éclairée par un pâle faisceau de lune». S'appuyant sur les dernières recherches musicologiques, les textes explicatifs de Murray Perahia et Norbert Gertsch montrent que Beethoven se laissa peut-être inspirer par les sonorités de la harpe d'Éole. Perahia est également l'auteur des doigtés.
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Details

ISBN/EAN979-0-2018-1062-1
ProduktartBuch
EinbandKartoniert, Paperback
Erscheinungsdatum13.03.2013
Auflagerevidierte Ausgabe der HN 49
SpracheDeutsch
Artikel-Nr.5149646
WarengruppeMusik
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Autor

Ludwig van Beethoven verbrachte seine Jugend in Bonn und war dort Schüler von Chr.G. Neefe. 1792 siedelte er nach Wien über und war dort kurze Zeit Schüler von Haydn, später von Salieri. Ab 1800 begann Beethovens Gehörleiden, das schließlich zur völligen Taubheit führte. Er komponierte 9 Sinfonien, 5 Klavierkonzerte, 32 Klaviersonaten, Kammermusik u.a.

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