Merkzetterl
Das Merkzetterl ist leer.
Das Einkaufssackerl ist leer.
Kostenloser Versand möglich
Kostenloser Versand möglich
Bitte warten - die Druckansicht der Seite wird vorbereitet.
Der Druckdialog öffnet sich, sobald die Seite vollständig geladen wurde.
Sollte die Druckvorschau unvollständig sein, bitte schliessen und "Erneut drucken" wählen.

Schumann, Robert - Gesänge der Frühe op. 133

Instrumentation: Piano solo
BuchKartoniert, Paperback
Verkaufsrang45314inMusik
EUR13,95

Beschreibung

"An Diotima" - dieser Titelzusatz blieb bis kurz vor Drucklegung der Klavier-Gesänge erhalten und gab Schumanns Zeitgenossen Rätsel auf. "Die Göttin, an welche sie gerichtet sind, hat mir einiges Kopfzerbrechen gekostet", schrieb Joseph Joachim, und auch Brahms vermochte es nicht zu erraten. Das Werk Hölderlins, auf dessen Roman "Hyperion" sich der Komponist bezog, war zu Schumanns Zeit offenbar schon nicht mehr allgemein vertraut. "Ganz originelle Stücke, es ist so eine ganz eigne Stimmung darin" - so urteilte Clara. In unserer revidierten Ausgabe erläutert Ernst Herttrich ausführlich die Hintergründe zu diesem ungewöhnlichen Werk._"To Diotima" - this addendum to the title was preserved until shortly before publication of the piano "songs" and mystified Schumann's contemporaries. "The Goddess to whom they are addressed has caused me quite a headache" wrote Joseph Joachim, and even Brahms was not able to identify her.
The composer was referring to a novel by Hölderlin, although this work was apparently no longer generally very well-known in Schumann's day. "Quite original pieces, there is a very particular atmosphere in them" - thus Clara passed judgement. In our revised edition Ernst Herttrich provides a detailed illumination of the background to this unusual work._«À Diotima» ... Ce complément de titre fut maintenu presque jusqu'à la mise sous presse des Gesänge der Frühe (Chants de l'aube) et donna à réfléchir aux contemporains de Schumann. «La déesse à laquelle ils sont adressés m'a donné bien du mal», écrit Joseph Joachim, et Brahms lui non plus n'arrive pas à résoudre la question. Apparemment, l'oeuvre de Hölderlin à laquelle se réfère le compositeur - le roman «Hypérion» - n'était déjà plus à l'époque de Schumann connue de façon générale. «Les morceaux tout à fait originaux ont un climat qui leur est vraiment propre»_..., tel est le jugement de Clara. Dans notre édition révisée, Ernst Herttrich commente en détail les tenants et aboutissants de cette oeuvre exceptionnelle._
Weitere Beschreibungen

Details

ISBN/EAN979-0-2018-0459-0
ProduktartBuch
EinbandKartoniert, Paperback
Erscheinungsdatum01.01.2000
SpracheEnglisch
Artikel-Nr.1412725
WarengruppeMusik
Weitere Details

Reihe

Unser Service

  • ÖSTERREICHWEIT VERSANDKOSTENFREI FÜR BESTELLUNG AB 20 EUR!
  • Filialverfügbarkeit ist bei lagernden Titeln ersichtlich
  • Abholung in einer unserer Buchhandlungen
  • 30 Tage Rücktrittsrecht

Lieferbarkeit

Der angebotene Artikel ist in der Regel innerhalb 48 Stunden versandfertig. Sollte es wider Erwarten nicht so sein, erhalten Sie eine Benachrichtigung.
Achtung Schulartikel (Lehrbücher/Lösungshefte) können eine längere Lieferzeit haben.

Bewertungen

Autor

Robert Schumann, 1810 - 1856, nahm in Leipzig Klavierunterricht bei Friedrich Wieck, dem Vater seiner späteren Frau Clara. Er begann zunächst ein Jurastudium, ab 1830 widmete er sich ausschließlich der Musik. Als Komponist und Musikschriftsteller (er begründete die "Neue Zeitschrift für Musik") ist Schumann der vielleicht typischste Vertreter der deutschen Romantik. Er schrieb 4 Sinfonien, Liederzyklen, große Vokalformen, Kammermusik und Klaviermusik, letztere z.T. auch für seine Kinder ("Album für die Jugend", 1848).