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Räume extremer Gewalt in Europa im 20. Jahrhundert

BuchKartoniert, Paperback
Verkaufsrang9053inGeschichte
EUR52,95

Beschreibung

Die erste Hälfte des 20. Jahrhunderts war in Europa eine Epoche extremer Gewalt. Ihre Signatur waren zwei fast den ganzen Kontinent erfassende Kriege, massenhafte Deportationen und Umsiedlungen, systematische Vernichtung, Zwangslager und Gefängnisse im Nationalsozialismus und Stalinismus. Schützengräben und ganze "Kriegslandschaften", Eisenbahnwaggons, Baracken oder Gefängniszellen bildeten große oder kleine "Arenen der Gewalt".\n \nWie kamen diese Formen radikalster physischer Gewalt zustande? Welche Strukturen lagen ihnen zugrunde? Wie wurde es möglich, Gewalt durchzustehen, mit dem Leiden umzugehen? Was waren die Folgen dieser Gewalterfahrungen? In diesem Buch untersuchen 33 international anerkannte Historiker diese Gewaltpraxen und ihre visuellen Repräsentationen in transnationaler Perspektive.
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Details

ISBN/EAN978-3-205-79596-4
ProduktartBuch
EinbandKartoniert, Paperback
Erscheinungsdatum15.01.2024
Reihen-Nr.3
Seiten450 Seiten
SpracheDeutsch
Illustrationenca. 40 s/w-Abbildungen
Artikel-Nr.6232772
WarengruppeGeschichte
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Reihe

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Autor

Mattl, Siegfried
Siegfried Mattl ist Univ.-Doz. für Zeitgeschichte an der Univ. Wien und wissenschaftlicher Leiter des Ludwig Boltzmann-Instituts für Geschichte und Gesellschaft in Wien. Publikations- und Forschungsschwerpunkte sind Kultur-, Medien- und Filmgeschichte sowie urban studies.

Konrad, Helmut
Helmut Konrad ist em.. Univ.-Prof. für Allgemeine Zeitgeschichte an der Universität Graz, Altrektor, Dekan der Geisteswissenschaftlichen Fakultät 2011 bis 2014. Forschungsschwerpunkte sind Kultur- und Arbeitergeschichte, Nationale Fragen und Identität und die Strukturen von Wissenschaft und Forschung.

Brücker, Eva
Eva Brücker ist wiss. Mitarbeiterin der Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas in Berlin, Doktorandin am Institut für Zeitgeschichte, Univ. Wien und freie wiss. Mitarbeiterin am Ludwig Boltzmann Institut für Historische Sozialwissenschaft in Wien. Forschungsschwerpunkte sind Alltagsgeschichte, Oral History und Geschichte der Gewalt sowie Nationalsozialismus, Holocaust und Konzentrationslager.

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