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1938 - Der ¯Anschluss® im internationalen Kontext

BuchKartoniert, Paperback
Verkaufsrang4337inGeschichte
EUR26,95

Beschreibung

Der Sammelband zeichnet erstmals umfassend die komplexe internationale Lage rund um den "Anschluss" Österreichs nach und analysiert die Reaktionen seiner Nachbarn. Einzig das ferne Mexiko protestierte 1938 beim Völkerbund gegen den "Anschluss" Österreichs an das Deutsche Reich. London und Paris blieben passiv, betrachteten den "Anschluss" als innerdeutsche Sache. Die USA erkannten den "Anschluss" de jure nicht, faktisch jedoch sehr wohl an. Auch die Sowjetunion erklärte sich gegen den "Anschluss", doch ging es ihr dabei nur bedingt um das Schicksal Österreichs. Moskau hatte die neuen geopolitischen Realitäten in Mitteleuropa und die politische und militärische Stärke des Deutschen Reiches längst anerkannt. Veröffentlichungen des Ludwig Boltzmann Instituts für Kriegsfolgenforschung, Graz - Wien - Raabs. Begründet von Stefan Karner. Sonderband 20 - herausgegeben von Barbara Stelzl-Marx.
Weitere Beschreibungen

Details

ISBN/EAN978-3-7011-0464-2
ProduktartBuch
EinbandKartoniert, Paperback
Verlag
Erscheinungsdatum08.03.2021
Seiten332 Seiten
SpracheDeutsch
Artikel-Nr.16860538
WarengruppeGeschichte
Weitere Details

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Autor

Ruggenthaler, Peter
Priv. Doz. Dr. Peter Ruggenthaler ist stellvertretender Leiter des Ludwig Boltzmann Instituts für Kriegsfolgenforschung Graz - Wien - Raabs und Mitglied der Österreichisch Russischen Historikerkommission. Seine Forschungsschwerpunkte sind Kalter Krieg, Sowjetunion, Diplomatiegeschichte sowie Zwangsarbeit im "Dritten Reich".Karner, Stefan
Univ.-Prof. Dr.phil. Dr. h.c. Stefan Karner war Vorstand des Instituts für Wirtschafts-, Sozial- und Unternehmensgeschichte der Karl-Franzens-Universität Graz bis 28. Februar 2018, Leiter des Ludwig Boltzmann Instituts für Kriegsfolgenforschung bis 28. Februar 2018 sowie ehemaliger wissenschaftlicher Leiter des Universitäts-Medienlehrgangs (2004-2017).Er wurde am 18. Dezember 1952 in St. Jakob/Völkermarkt geboren und hat sein Studium der Geschichte und des Russischen 1976 mit seiner Promotion summa cum laude abgeschlossen. Ab 1977 war er Assistent am Institut für Geschichte, seit 1982 am Institut für Wirtschafts- und Sozialgeschichte.1985 erfolgte die Habilitation für Neueste Wirtschafts- und Sozialgeschichte und für Österreichische Zeitgeschichte.2000-03/2004 und 07/2006-09/2012 war Univ.-Prof. Dr. Stefan Karner stv. Institutsvorstand, von 04/2004 bis 07/2006 und von 10/2012 bis 02/2018 Vorstand des Instituts für Wirtschafts-, Sozial- und Unternehmensgeschichte.Er hat über 30 selbständige wissenschaftliche Publikationen verfasst sowie zahlreiche wissenschaftliche Beiträge. Zudem ist er Herausgeber bzw. Mitherausgeber verschiedener wissenschaftlicher Beitragsbände und Publikationsreihen.