Merkzetterl
Das Merkzetterl ist leer.
Das Einkaufssackerl ist leer.
Kostenloser Versand möglich
Kostenloser Versand möglich
Bitte warten - die Druckansicht der Seite wird vorbereitet.
Der Druckdialog öffnet sich, sobald die Seite vollständig geladen wurde.
Sollte die Druckvorschau unvollständig sein, bitte schliessen und "Erneut drucken" wählen.

Theaterwissenschaft postkolonial/dekolonial

Eine kritische Bestandsaufnahme
BuchKartoniert, Paperback
Verkaufsrang24385inKunst
EUR37,95

Beschreibung

Was bedeutet die Forderung nach einer »Dekolonisierung der Universität« für die deutschsprachige Theaterwissenschaft? Wie könnte eine post- oder dekoloniale Theaterwissenschaft aussehen? Und welche institutionellen und methodologischen Veränderungen sind nötig, um intersektionale Analysen von Race, Class, Gender und Sexuality strukturell zu verankern? Ausgehend von ihren Erfahrungen in Lehre, Forschung und Theaterpraxis gehen die Beitragenden des Bandes diesen Fragen nach und liefern dabei vielfältige Anregungen für alle, die ihre Curricula, Seminar- und Probenräume von kolonialen Spuren befreien wollen.
Weitere Beschreibungen

Details

ISBN/EAN978-3-8376-5553-7
ProduktartBuch
EinbandKartoniert, Paperback
FormatUngenäht / geklebt
Erscheinungsdatum15.08.2022
Reihen-Nr.142
Seiten298 Seiten
SpracheDeutsch
IllustrationenDispersionsbindung
Artikel-Nr.16773644
WarengruppeKunst
Weitere Details

Reihe

Unser Service

  • ÖSTERREICHWEIT VERSANDKOSTENFREI FÜR BESTELLUNG AB 20 EUR!
  • Filialverfügbarkeit ist bei lagernden Titeln ersichtlich
  • Abholung in einer unserer Buchhandlungen
  • 30 Tage Rücktrittsrecht

Lieferbarkeit

Der angebotene Artikel ist in der Regel innerhalb 48 Stunden versandfertig. Sollte es wider Erwarten nicht so sein, erhalten Sie eine Benachrichtigung.
Achtung Schulartikel (Lehrbücher/Lösungshefte) können eine längere Lieferzeit haben.

Bewertungen

Autor

Sharifi, AzadehAzadeh Sharifi (Dr.), geb. 1980, ist Theaterwissenschaftlerin und am Institut für Theaterwissenschaft der Ludwig-Maximilians-Universität München tätig. Ihre Forschungsschwerpunkte sind (post-)koloniale und (post-)migrantische Theatergeschichte, zeitgenössische Performance Kunst sowie intersektionale und dekoloniale Praktiken im Theater. Sie war u.a. Fellow am internationalen Forschungskolleg »Verflechtungen von Theaterkulturen« an der Freien Universität Berlin und lehrt an der LMU München, der HBK Braunschweig und der Universität Wien. Neben aktivistischer und kuratorischer Tätigkeit im Theater ist sie seit 2018 Jurymitglied der Spartenoffenen Förderung des Berliner Senats. Sie ist Development Officer/Board Member der Performance Studies international (PSi) sowie Mitglied des dortigen Future Advisory Board (Fab).