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Medizin für die Bildung

Ein Weg aus der Krise
BuchGebunden
Verkaufsrang1380inErziehung - Bildung
EUR24,50

Beschreibung

Was kann die Bildung von der Medizin lernen? - Sehr viel! So die überraschende Antwort dieses Buchs. Denn es gibt für die Bildung ebenso einen Weg aus der Krise wie für den entzündeten Blinddarm: indem man die richtigen Diagnosen stellt und die richtigen Therapien sorgfältig erforscht. Damit unsere Kinder gut durch die Schule kommen,sollten wir nicht auf politische Reformen hoffen, sondern auf das Wissen über Lernen und Lernerfolg setzen.

Manfred Spitzer zeigt in diesem Buchbeitrag zur Bildungsdebatte einen Weg aus der Krise: Mit experimenteller pädagogischer Forschung begründet er Rahmenbedingungen für die Gestaltung und Bewertung von Schulleistungen, die psychologische Lern-und Lehrfähigkeiten von Lehrern und Schülern ebenso berücksichtigen wie die ökonomische Machbarkeit.
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Details

ISBN/EAN978-3-8274-2677-2
ProduktartBuch
EinbandGebunden
Erscheinungsdatum23.06.2010
Reihen-Nr.Sachbuch
Seiten276 Seiten
SpracheDeutsch
IllustrationenXII, 276 S. 56 Abb.
Artikel-Nr.3304981
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Autor

Manfred Spitzer ist Professor für Psychiatrie an der Universität Ulm, wo er die Universitätsklinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik leitet. Er studierte Medizin, Psychologie und Philosophie in Freiburg, wo er sich auch zum Psychiater weiterbildete und die Habilitation für das Fach Psychiatrie (1989) erlangte. Er war von 1990 bis 1997 als Oberarzt an der Psychiatrischen Universitätsklinik Heidelberg tätig. Zwei Gastprofessuren an der Harvard-Universität und ein weiterer Forschungsaufenthalt am Institut for Cognitive and Decision Sciences der Universität Oregon prägten seinen Forschungsschwerpunkt im Grenzbereich der kognitiven Neurowissenschaft und Psychiatrie. Im Jahre 2004 gründete er das Transferzentrum für Neurowissenschaften und Lernen (ZNL) an der Universität Ulm. Für sein wissenschaftliches Werk wurde Spitzer mit dem Forschungspreis der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie und Nervenheilkunde und dem Preis der Cogito-Foundation zur Förderung der Zusammenarbeit von Geistes- und Naturwissenschaften ausgezeichnet.