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Selbstbestimmen

Gehirnforschung und die Frage: Was sollen wir tun?
BuchKartoniert, Paperback
Verkaufsrang3443inNaturwissensch. allgem.
EUR34,95

Beschreibung

Menschen handeln und bewerten dauernd. Und beides treibt uns um - dauernd, denn wir müssen uns beständig entscheiden: Ob Wurst- oder Käsebrot, Urlaub oder Rente, Gut oder Böse. Und zuletzt gibt es nichts Gutes, außer man tut es: Entscheidungen müssen in die Tat umgesetzt, sie müssen zu Handlungen werden. Nachdenken allein führt zu gar nichts. Worauf aber sind unsere Bewertungen gegründet? Wie entscheiden wir uns? Was treibt uns beim Handeln an? Kurz: Wie bestimmen wir, was wir tun und vor allem: Was sollen wir tun?

In diesem Buch über Gehirnforschung geht es nicht um schnelle Antworten zu Selbstdisziplin, Selbstkontrolle oder Selbstverwirklichung, sondern darum, besser zu verstehen, wie wir bewerten, entscheiden und handeln. Nur wenn wir verstehen, warum wir was ohnehin dauernd tun, haben wir eine Chance, selbstbestimmt zu entscheiden, was wir tun sollen.



Anhand zahlreicher gelungener Beispiele erklärt Manfred Spitzer, wie wir bewerten, entscheiden undhandeln: selbstbestimmt Psychologie Heute

So ist das Buch "Selbstbestimmen" vor allem ein Plädoyer, die Verantwortung für das eigene Handeln zu übernehmen. Denn eines können wir nicht: nicht handeln. Biologie in unserer Zeit

Er versucht, mit Erkenntnissen aus der Gehirnforschung den zugrunde liegenden Prozessen auf die Spur zu kommen. Dabei ist kein dröges Lehrbuch der Neurowissenschaften entstanden, sondern ein spannender Reisebericht durch den Dschungel menschlichen Verhaltens. (...) Die Deutsche Schule

Der Gehirnforscher Manfred Spitzer macht Hoffnung. Nicht etwa, weil er erklärt, dass die Funktionsweise des Gehirns viel mit Demokratie zu tun habe - der am häufigsten benutzte Trampelpfad gräbt sich automatisch ein und setzt sich durch-, sondern weil es ihm gelingt, die Fallen und Untiefen unserer Wahrnehmung und Verarbeitung anschaulich, amüsant und ausgesprochen kurzweilig aufzuzeigen und trotzdem ein bisschen Hoffnung auf mehr zu machen. taz
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Details

ISBN/EAN978-3-8274-2081-7
ProduktartBuch
EinbandKartoniert, Paperback
Erscheinungsdatum17.09.2008
SpracheDeutsch
Artikel-Nr.2758972
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Autor

Manfred Spitzer ist Professor für Psychiatrie an der Universität Ulm, wo er die Universitätsklinik für Psychiatrie und das Transferzentrum für Neurowissenschaften und Lernen (ZNL) leitet. Er studierte Medizin, Psychologie und Philosophie in Freiburg. Nach den Promotionen in Medizin (1983) und Philosophie (1985) sowie dem Diplom in Psychologie (1984) und einer Weiterbildung zum Facharzt für Psychiatrie prägten zwei Gastprofessuren an der Harvard-Universität und ein weiterer Forschungsaufenthalt an der University of Oregon seine wissenschaftliche Arbeit an der Schnittstelle von Neurobiologie, Psychologie und Psychiatrie, bevor er an der Psychiatrischen Universitätsklinik in Heidelberg Oberarzt wurde und 1997 nach Ulm ging. Sein mit über 100 Publikationen umfangreiches wissenschaftliches Werk wurde 1992 mit dem Forschungspreis der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie und Nervenheilkunde und 2002 mit dem Preis der Cogito-Foundation zur Förderung der Zusammenarbeit von Geistes- undNaturwissenschaften ausgezeichnet.