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Beschreibung

»Was für ein Fund!« Die Welt

Beginn des 20 Jahrhunderts. Es sind die letzten Tage des alten Odessa: Im Vielvölkergemisch der kosmopolitisch-toleranten Stadt, in der das Ukrainische und das Russische, das Jüdische und das Deutsche, das Armenische und das Griechische nebeneinander existieren, wachsen die fünf Geschwister der Familie Milgrom zwischen revolutionärer Gewalt und Assimilation auf. Doch bald trennen sich ihre Lebenswege auf dramatische Weise. Vladimir Jabotinsky, brillanter Feuilletonist und streitbarer Mitbegründer der zionistischen Bewegung, unternimmt eine imaginär-romanhafte Reise in die Stadt, in der er 1880 geboren wurde und seine Kindheit und Jugend verbrachte.

»Trouvaille vom Schwarzen Meer: Mehr als siebzig Jahre ließ die deutsche Übersetzung auf sich warten.« Frankfurter Allgemeine Zeitung

»Ein schwärmerischer Rückblick auf die Zeit, in der sich in Odessa alle Nationen und Religionen mischten.« DIE ZEIT
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Details

ISBN/EAN978-3-7466-3228-5
ProduktartBuch
EinbandKartoniert, Paperback
Erscheinungsdatum18.08.2017
Reihen-Nr.336
Seiten287 Seiten
SpracheDeutsch
Artikel-Nr.13870244
WarengruppeBelletristik TB
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Autor

Jabotinsky, VladimirBis vor kurzem war der 1880 in Odessa geborene Vladimir Jabotinsky allenfalls als radikaler Zionist in Deutschland bekannt. Mit der Veröffentlichung von »Die Fünf« in der Anderen Bibliothek (Band 336, wegen des großen Erfolges aber nur noch als Erfolgsausgabe lieferbar) hat sich das geändert: »Ein großartiger Autor« (Die Zeit); »Ein Schatz aus Wörtern« (Die Welt); »Meisterlich« (Frankfurter Allgemeine Zeitung); »Ein großes Buch« (Süddeutsche Zeitung).Braungardt, Ganna-MariaGanna-Maria Braungardt, geboren 1956, studierte russische Sprache und Literatur in Woronesh (Russland), Lektorin, seit 1991 freiberufliche Übersetzerin. Sie übertrug u. a. Swetlana Alexijewitsch, Ljudmila Ulitzkaja, Polina Daschkowa, Boris Akunin, Jewgeni Wodolaskin und Juri Buida ins Deutsche. Ganna-Maria Braungardt lebt in Berlin.Lebedewa, JekatherinaJekatherina Lebedewa studierte Übersetzungswissenschaft und Slawistik, publizierte Nachdichtungen russischer Lyrik, z. B. Arseni Tarkowski, Marina Zwetajewa, Bulat Okudshawa, Wladimir Wyssozki und übersetzte Theaterstücke. Seit 2004 Professur an der Universität Heidelberg.