Merkzetterl
Das Merkzetterl ist leer.
Das Einkaufssackerl ist leer.
Kostenloser Versand möglich
Kostenloser Versand möglich
Bitte warten - die Druckansicht der Seite wird vorbereitet.
Der Druckdialog öffnet sich, sobald die Seite vollständig geladen wurde.
Sollte die Druckvorschau unvollständig sein, bitte schliessen und "Erneut drucken" wählen.

Risiko-Psychologie im Projektmanagement

Strategien für erfolgreiches Risiko- und Krisenmanagement in Projekten
BundleKartoniert, Paperback
Verkaufsrang6633inWirtschaft
EUR34,95

Beschreibung

Nichts im Leben und im Projektmanagement geht genau nach Plan. Immer wieder machen uns äußere Ereignisse und Entwicklungen einen Strich durch die Rechnung. Deshalb ist die nüchterne Analyse von Risiken und die Vorbereitung auf entsprechende Krisen ein Schlüsselelement erfolgreichen Projektmanagements. Dem stehen jedoch psychologische Faktoren entgegen. Welche Faktoren dies sind und woher diese kommen und wie man damit umgeht, darauf gibt es Antworten in diesem Buch und dem inkludierten Online Kurs.
Weitere Beschreibungen

Details

ISBN/EAN978-3-662-67899-2
ProduktartBundle
EinbandKartoniert, Paperback
Erscheinungsdatum08.10.2023
Auflage1. Aufl. 2023
Seiten64 Seiten
SpracheDeutsch
Artikel-Nr.17996762
WarengruppeWirtschaft
Weitere Details

Reihe

Unser Service

  • ÖSTERREICHWEIT VERSANDKOSTENFREI FÜR BESTELLUNG AB 20 EUR!
  • Filialverfügbarkeit ist bei lagernden Titeln ersichtlich
  • Abholung in einer unserer Buchhandlungen
  • 30 Tage Rücktrittsrecht

Lieferbarkeit

Der angebotene Artikel ist in der Regel innerhalb 48 Stunden versandfertig. Sollte es wider Erwarten nicht so sein, erhalten Sie eine Benachrichtigung.
Achtung Schulartikel (Lehrbücher/Lösungshefte) können eine längere Lieferzeit haben.

Bewertungen

Autor

Christoph Lüttge wurde 1964 in Darmstadt geboren, promovierte in Kernphysik und arbeitet seit 1997 in einem der weltweit größten Softwarekonzerne, für den er zahlreiche Projekte zur Entwicklung von Unternehmenssoftware geleitet hat. Das Vorwort wurde verfasst vom Psychologen Andreas Schubert.