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Ganztagsschule als symbolische Konstruktion

Fallanalysen zu Legitimationsdiskursen in schultheoretischer Perspektive
BuchKartoniert, Paperback
Verkaufsrang81269inErziehung - Bildung
EUR39,95

Beschreibung

Ganztagsschulen entwerfen Kompensationsfiguren zur Legitimation bzw. als orientierungswirksames Sinnfundament. Diese bewegen sich zwischen der Begründungsfigur einer "ganzheitlichen" Schule als einer Art "Ersatzfamilie" einerseits und der Begründungsfigur als Ort eines notwendig zu optimierenden, nämlich ausgedehnten schulischen Lernens andererseits. Einige Schulen verschreiben sich hohen Zielen einer grundlegenden Strukturtransformation ihrer historisch entstandenen Lern- und Schulkultur. Die Legitimationsanforderungen werden also durch symbolische Sinnkonstrukte bearbeitet. Diese stellen eine der entscheidenden Rahmungen für die Entwicklung der Lern- und Unterrichtskultur an Schulen mit ganztägigem Angebot dar. Der Band dokumentiert erste empirische Forschungen der Erziehungswissenschaft zur Ganztagsschule.
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Details

ISBN/EAN978-3-531-15601-9
ProduktartBuch
EinbandKartoniert, Paperback
Erscheinungsdatum13.11.2008
Auflage2009
Reihen-Nr.38
Seiten248 Seiten
SpracheDeutsch
Artikel-Nr.2541195
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Autor

Dr. Fritz-Ulrich Kolbe ist Professor für Erziehungswissenschaft an der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz.
Dr. Sabine Reh ist Professorin für Allgemeine und Historische Erziehungswissenschaft an der TU Berlin.
Dr. Bettina Fritzsche ist Gastprofessorin für Allgemeine Historische Erziehungswissenschaft am Institut für Erziehungswissenschaft der TU Berlin.
Dr. Till-Sebastian Idel ist Akademischer Rat am Pädagogischen Institut der Johannes Gutenberg-Universität Mainz.
Dr. Kerstin Rabenstein ist Wissenschaftliche Hochschulassistentin am Institut für Erziehungswissenschaft der TU Berlin.

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