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Die Krisen der Demokratie in den 1920er und 1930er Jahren

Spanien - Portugal - Italien - Jugoslawien - Ukraine - Ungarn - Rumänien - Polen - Österreich
E-BookPDFKopierschutz: Wasserzeichen, Lesegeräte: PC/MAC/eReader/TabletE-Book
Verkaufsrang39805inGeschichte
EUR40,00

Beschreibung

Die 1920er und 1930er Jahre in Europa sind geprägt durch Widersprüche und Ambivalenzen, gesellschaftliche Aufbrüche, wirtschaftliche Krisen und Einbrüche sowie den damit verbundenen sozialen und politischen Konflikten. Durch die Aufarbeitung der Faschisierung mit dem Schwerpunkt auf Süd- und Osteuropa und einem besonderen Akzent auf die österreichische Entwicklung widmet sich die vorliegende Publikation anhand von 12 Studien den Krisen der Demokratie in der Zwischenkriegszeit.

Michaela Maier studierte Theaterwissenschaften, Ethnologie, Philosophie und Vergleichende Literaturwissenschaft an der Universität Wien. Ab 1996 wissenschaftliche Mitarbeiterin, Projektmanagement, Kuratorinnentätigkeit sowie Leitung der Bibliothek im Verein für Geschichte der ArbeiterInnenbewegung (VGA) - seit 2012 dessen wissenschaftliche Leiterin und Geschäftsführerin. Sie ist Herausgeberin der VGA-Schriftenreihe 'Dokumentation'. 2004 erhielt sie den Bruno Kreisky-Preis für das politische Buch (Der Führer bin ich selbst. Engelbert Dollfuß/Benito Mussolini Briefwechsel). Seit 2013 Jurymitglied für den Victor Adler Staatspreis für Geschichte sozialer Bewegungen. Zuletzt erschienen Friedrich Adler, Vor dem Ausnahmegericht. Das Attentat gegen den Ersten Weltkrieg (gem. mit Georg Spitaler), Wien 2016; Die junge Republik. Österreich 1918/19 (Hg. gem. mit R. Kriechbaumer, M. Mesner, H. Wohnout), Wien 2018 und Karl und Ella Heinz. Exilarchiv - Brünn - Paris - Stockholm - Berkeley, (Dokumentation), Wien 2021.
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Details

Weitere ISBN/GTIN9783205218593
ProduktartE-Book
EinbandE-Book
Epub-TypPDF
Erscheinungsdatum01.07.2023
Seiten226 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigröße2199
Artikel-Nr.44283092
WarengruppeGeschichte
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Autor

Michaela Maier studierte Theaterwissenschaften, Ethnologie, Philosophie und Vergleichende Literaturwissenschaft an der Universität Wien. Ab 1996 wissenschaftliche Mitarbeiterin, Projektmanagement, Kuratorinnentätigkeit sowie Leitung der Bibliothek im Verein für Geschichte der ArbeiterInnenbewegung (VGA) - seit 2012 dessen wissenschaftliche Leiterin und Geschäftsführerin. Sie ist Herausgeberin der VGA-Schriftenreihe "Dokumentation". 2004 erhielt sie den Bruno Kreisky-Preis für das politische Buch (Der Führer bin ich selbst. Engelbert Dollfuß/Benito Mussolini Briefwechsel). Seit 2013 Jurymitglied für den Victor Adler Staatspreis für Geschichte sozialer Bewegungen.Zuletzt erschienen Friedrich Adler, Vor dem Ausnahmegericht. Das Attentat gegen den Ersten Weltkrieg (gem. mit Georg Spitaler), Wien 2016; Die junge Republik. Österreich 1918/19 (Hg. gem. mit R. Kriechbaumer, M. Mesner, H. Wohnout), Wien 2018 und Karl und Ella Heinz. Exilarchiv - Brünn - Paris - Stockholm - Berkeley, (Dokumentation), Wien 2021.