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Beschreibung

Der langjährige EKD-Ratsvorsitzende Wolfgang Huber entdeckt die reformatorische Freiheit eines Christenmenschen für unsere Zeit neu: Sie umfasst den Abschied vom Verfügen und den Aufbruch zu einem guten und gerechten Leben. Freiheit wird gerne mit Verantwortungslosigkeit und Bindungslosigkeit verwechselt. Wolfgang Huber zeigt demgegenüber, dass sich Freiheit in christlicher Perspektive gerade in der Solidarität entfaltet. Sie ist keine reine Privatsache und kein Freizeitvergnügen, sondern wird vor allem im sozialen, öffentlichen und politischen Leben wirksam. Solidarität mit den Schwachen, Rücksicht auf künftige Generationen und Verantwortung für das Ganze sind keine Beschränkungen, sondern Folgen einer kommunikativ und solidarisch verstandenen Freiheit.


Wolfgang Huber, geb. 1942, Professor für Theologie in Berlin und Heidelberg, ist Fellow des Stellenbosch Institute for Advanced Study in Südafrika, Mitglied des Deutschen Ethikrats und war von 1994 bis 2009 Bischof in Berlin sowie von 2003 bis 2009 Vorsitzender des Rats der Evangelischen Kirche in Deutschland. Er wurde vielfach ausgezeichnet und geehrt, u.a. mit dem Max-Friedländer-Preis.
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Details

Weitere ISBN/GTIN9783406637247
ProduktartE-Book
EinbandE-Book
Epub-TypEPUB
Erscheinungsdatum01.07.2012
Seiten238 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigröße2942
Artikel-Nr.4640264
WarengruppePhilosophie
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Autor

Wolfgang Huber, geb. 1942, Professor für Theologie in Berlin und Heidelberg, ist Fellow des Stellenbosch Institute for Advanced Study in Südafrika, Mitglied des Deutschen Ethikrats und war von 1994 bis 2009 Bischof in Berlin sowie von 2003 bis 2009 Vorsitzender des Rats der Evangelischen Kirche in Deutschland. Er wurde vielfach ausgezeichnet und geehrt, u.a. mit dem Max-Friedländer-Preis.