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Thomas Bernhard, Gerhard Fritsch: Der Briefwechsel

Der Briefwechsel
BuchGebunden
Verkaufsrang28093inRoman-Erzählung-Antholog.
EUR29,95

Beschreibung

Thomas Bernhard und Gerhard Fritsch: Zwei der wichtigsten Autoren in Österreich seit den fünfziger Jahren. Die erstmals veröffentlichte Korrespondenz zwischen beiden umfasst knapp 50 Briefe, Karten und Ansichtskarten, die einen Einblick in die verdeckten Hintergründe der Produktion und Vermittlung von Literatur erlauben.
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Details

ISBN/EAN978-3-9503318-1-3
ProduktartBuch
EinbandGebunden
Erscheinungsdatum19.08.2013
Seiten112 Seiten
SpracheDeutsch
Illustrationen7 Abb.
Artikel-Nr.5294328
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Autor

Raimund Fellinger, geboren 1951 im Saarland, arbeitet nach Studium von Germanistik, Linguistik und Politikwissenschaft seit 1979 als Lektor im Suhrkamp Verlag, seit 2006 als Cheflektor.Thomas Bernhard (1931-1989) war einer der bekanntesten österreichischen Erzähler des zwanzigsten Jahrhunderts. Er wuchs in Wien und in Seekirchen am Wallersee auf, wurde für kurze Zeit in ein Heim für schwer Erziehbare geschickt, brach seine Schulausbildung ab und wurde Kaufmannsgehilfe. 1947-48 arbeitete er als Lehrling. Dabei zog er sich eine Lungenentzündung zu, die sich zur Tuberkulose ausweitete. Er verbrachte die nächsten beiden Jahre in verschiedenen Krankenhäusern. Nach seiner Genesung wurde er Gerichtsreporter. Er studierte Gesang und veröffentlichte erste Texte. Der Durchbruch als Romanautor gelang ihm 1963 mit "Frost", weitere Romane folgten. Auch als Dramenautor machte sich Bernhard einen Namen. Ab 1965 lebte er in Wien und auf einem oberösterreichischen Gutshof. 1984 kam es zu einer gerichtlichen Auseinandersetzung wegen seines Romans "Holzfällen".
1970 wurde Thomas Bernhard mit dem Georg-Büchner-Preis ausgezeichnet.Born in 1931, the illegitimate child of an abandoned mother, Thomas Bernhard was brought up by an eccentric grandmother and an adored grandfather. Tormented as a young student in rightwing, Catholic Austria, Bernhard ran away from home aged fifteen. At eighteen, he contracted pneumonia. Placed in a hospital ward for the old and terminally ill, he observed with unflinching acuity protracted suffering and death. From the age of 21, everything he wrote was shaped by the urgency of a dying man's testament - his witness, the quintessence of his life and knowledge - and where this account of his life ends, his art begins.