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Postmigrantische Literaturgeschichte

Von der Ausgrenzung bis zum Kampf um gesellschaftliche Veränderung
BuchKartoniert, Paperback
Verkaufsrang928inLiteraturwissenschaft
EUR40,95

Beschreibung

Welche Rolle spielt Literatur im Prozess gesellschaftlicher Veränderung durch Migration? Postmigrantische Literaturgeschichte etabliert einen feldtheoretischen Neuansatz. Sie betrachtet Migrant_innen als festen Bestandteil literarischer Felder, ohne gesellschaftliche Ungleichheit aus dem Blick zu verlieren. Am Beispiel Österreich illustriert Wiebke Sievers, wie sich im Zuge der Nationalisierung unbewusste Grenzziehungen in literarische Felder einschreiben und wie Vladimir Vertlib, Dimitré Dinev, Julya Rabinowich sowie Anna Kim diese mit je eigenen Positionierungen überwinden. Sie entwickeln sich damit zu relevanten, aber nur teils gehörten Stimmen in der öffentlichen Auseinandersetzung über Migration.
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Details

ISBN/EAN978-3-8376-7243-5
ProduktartBuch
EinbandKartoniert, Paperback
FormatUngenäht / geklebt
Erscheinungsdatum15.10.2024
Reihen-Nr.17
Seiten396 Seiten
SpracheDeutsch
Illustrationen2 SW-Abbildungen
Artikel-Nr.18126950
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Autor

Wiebke Sievers (PD Dr.), geb. 1970, ist Migrationsforscherin an der Österreichischen Akademie der Wissenschaften (Wien). Sie promovierte an der University of Warwick in Großbritannien und habilitierte sich an der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder). Ihre Forschungsschwerpunkte sind Migration und Kultur in Österreich und im internationalen Vergleich, Literatursoziologie, Internationalisierung von Literatur sowie Literaturübersetzen.