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Solingen, 30 Jahre nach dem Brandanschlag

Rassismus, extrem rechte Gewalt und die Narben einer vernachlässigten Aufarbeitung
BuchKartoniert, Paperback
Verkaufsrang37276inPolitik - Soziologie
EUR39,95

Beschreibung

Der rassistische Brandanschlag in Solingen jährt sich 2023 zum 30. Mal. Eine fachliche, gesellschaftspolitische und wissenschaftliche Auseinandersetzung ist bisher jedoch kaum erfolgt. Die Beiträger_innen ordnen die Geschehnisse und Zusammenhänge um den Mordanschlag kritisch ein und diskutieren seine Nachwirkungen und Folgen aus unterschiedlichen Perspektiven reflexiv. Neben zivilgesellschaftlichen und wissenschaftlichen Stimmen kommen auch Überlebende und Angehörige der Familie Genç sowie andere Betroffene rassistischer und extrem rechter Gewalt zu Wort.
Weitere Beschreibungen

Details

ISBN/EAN978-3-8376-6497-3
ProduktartBuch
EinbandKartoniert, Paperback
FormatUngenäht / geklebt
Erscheinungsdatum15.04.2023
Reihen-Nr.142
Seiten420 Seiten
SpracheDeutsch
Illustrationen7 Farbabbildungen, 8 SW-Abbildungen
Artikel-Nr.17629102
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Autor

Birgül Demirtas, Zeitzeugin des Solinger Brandanschlags, studierte Sozialpädagogik/Soziale Arbeit sowie Empowerment Studies. Ihre Schwerpunkte sind u.a. Rassismus(-kritik), rechte sowie rassistische Gewalt aus der Betroffenenperspektive und antimuslimischer Rassismus. Im Rahmen von Re_Struct (IDA-NRW) veröffentlichte sie rassismuskritische schulische und außerschulische Bildungsmaterialien zum Solinger Brandanschlag und publiziert zu rassismuskritischen Themen, insbesondere zum Solinger Brandanschlag.Adelheid Schmitz ist Diplom-Sozialpädagogin und wissenschaftliche Mitarbeiterin am Forschungsschwerpunkt Rechtsextremismus/Neonazismus sowie des Erinnerungsortes Alter Schlachthof der Hochschule Düsseldorf. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind rassismuskritische Weiterbildung von Multiplikator_innen sowie historisch-politische Bildungsarbeit.Derya Gür-Seker (PD Dr. phil.), geb. 1981, ist Diskurs- und Medienlinguistin. Sie lehrt und forscht in der Germanistischen Linguistik an der Universität Duisburg-Essen. Ihre Schwerpunkte sind Sprache in den (Online-)Medien, Praktiken des Ein- und Ausschließens und Sprache des Rechtspopulismus. Ihre Habilitationsschrift befasst sich mit linguistischen Zugängen vom Medientext zu Social Media im Kontext von Rechtsextremismus, Rechtspopulismus, Gender und Arbeit.Çagri Kahveci (Dr. phil.), geb. 1979, ist Sozialwissenschaftler, lehrte Soziologie und war bei Allmende e.V. engagiert. Seine Arbeitsschwerpunkte sind kritische Migrationsforschung, Rassismus/Antirassismus, transnationale Mobilität und Affektforschung.