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Städtebilder zwischen Literatur und Journalismus

Wien, Berlin und das Feuilleton der Weimarer Republik
BuchKartoniert, Paperback
Verkaufsrang73809inPolitik - Soziologie
EUR84,95

Beschreibung

Die vorliegende Arbeit, deren Manuskript Ende 1997 abgeschlossen wurde, ist im Rahmen des trilateralen Forschungsprogramms ,Differenzierung und Integration' von der Deutschen Forschungsgemeinschaft gefordert worden. Dafiir haben wir ebenso zu danken wie fUr die Anregungen wahrend der Ta gungen in Blaubeuren, Wien, Heidelberg, Stuttgart, ZUrich und Berlin. Namentlich danken mochten wir Prof. Michael Boehler (Zurich), Dr. Manfred Briegel (Bonn), Prof. Georg Jager (Miinchen), Christiane Schneider (Berlin), Prof. Peter Sprengel (Berlin), Dr. Gregor Streim (Berlin), Prof. Peter Utz (Lausanne), Thomas Wegmann (Berlin) und Prof. Werner Welzig (Wien), der Staatsbibliothek (Berlin), dem Mikrofilmarchiv des Otto Suhr-Institutes (Berlin), der Osterreichischen Nationalbibliothek in Wien, dem Pressearchiv Lankwitz sowie der Fachbibliothek Germanistik der Freien Universitat Berlin. Ein besonderer Dank fiir Unterstiitzung bei der Drucklegung gilt Yvonne Dietl fiir kritische Lektiire, David Kassner fUr Findigkeit und Ausdauer bei der Herstellung der Druckvorlage und der Preufiischen Seehandlung fiir ihren Zuschufi zu den Druckkosten. Berlin im Juni 1999 Christian Jager Erhard Schutz Vorwort Wien und Berlin, das sind nicht nur die Namen zweier Stadte, es sind dariiber hinaus Chiffren fUr Kulturen, eng verkniipft mit bestirnmten Zeiten. 1m einen Fall mit dem Fin de si6cle, einer iiberfeinerten Kultur und ihrer Dekadenz, zwischen Nervenkunst und Psychoanalyse, schwiilstigen Erotizismen und Zw6lftonmusik, im andem Fall die Zwanziger Jahre, zwischen Revolution und Machtergreifung, neuer Sachlichkeit und Tanz auf dem Vulkan.
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Details

ISBN/EAN978-3-8244-4349-9
ProduktartBuch
EinbandKartoniert, Paperback
Erscheinungsdatum23.11.1999
Auflage1999
Seiten344 Seiten
SpracheDeutsch
Artikel-Nr.2064730
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Autor

Prof. Dr. Christian Jäger, Inhaber des Lehrstuhls für Strafrecht und Strafprozessrecht, insbesondere Wirtschaftsstrafrecht und Medizinrecht an der Universität Bayreuth. Prof. Jäger verstarb 2013.Erhard Schütz studierte von 1967 bis 1972 Germanistik, Wissenschaft von der Politik und Philosophie in Gießen und Würzburg. Heute ist er Professor am Institut für Deutsche Literatur an der Humboldt Universität Berlin. Seine Lehr- und Forschungsschwerpunkte sind Literatur des 19. und 20. Jahrhunderts, Literatur- und Mediengeschichte, Berlin in der Literatur, Motivgeschichte.

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