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Öffentlichkeit und Markt: Wozu ein öffentliches Bildungswesen?

Magazin erwachsenenbildung.at Nr. 32/2017
BuchKartoniert, Paperback
Verkaufsrang54585inErziehung - Bildung
EUR13,95

Beschreibung

Worin besteht angesichts der Herausforderungen der Globalisierung und der allgemeinen Zunahme der Privatisierung die öffentliche Verantwortung für das Bildungswesen, und speziell für die Erwachsenenbildung? Ausgabe 32 des Magazin erwachsenenbildung.at stellt sich in fünfzehn Beiträgen den Privatisierungstendenzen in der Erwachsenenbildung und einer vertieften Auseinandersetzung zwischen Öffentlichkeit, Markt und Bildung. So wird in den Beiträgen u.a. aufgezeigt, dass die Verzerrung und Überbetonung der "Kapitalisierung" mit einem entsprechenden Schwinden der sozialen Einbettung von Bildung und Lernen und deren Bedeutung für die Demokratie einhergeht. Dabei wird auch die Rolle der Erwachsenenbildungseinrichtungen in diesem Diskurs beleuchtet.
Weitere Beschreibungen

Details

ISBN/EAN978-3-7460-0943-8
ProduktartBuch
EinbandKartoniert, Paperback
Erscheinungsdatum20.10.2017
Seiten140 Seiten
SpracheDeutsch
Artikel-Nr.18934516
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Autor

Lorenz Lassnigg:Lorenz Lassnigg studierte Pädagogik, Politikwissenschaft und Soziologie in Wien und am IHS, wo er seit 1985 tätig ist. 1990, 2004 und 2006 war er Gastwissenschafter am Wissenschaftszentrum für Sozialforschung Berlin (WZB), 1991 Visitor an der UC-Berkeley (Center for Studies of Higher Education, CSHE), 1995 Reviewer der Berufsbildung von Minas Gerais (Brasilien), 1998-1999 für die OECD in Finnland (Transition Projekt), 2004 Experte für die ILO (Social Dialogue), 2010 für die ETF-Turin, 2012-2013 in einem EU-Twinning Projekt in Mazedonien, 2011-2016 Experte im OECD Projekt "Governing Complex Education Systems (GCES)". Seine Erfahrungen bringt er auch fallweise in Lehraufträge an verschiedenen Universitäten ein, darunter 2009 als Gastprofessor an der Universitat Autònoma de Barcelona und seit 2010 an der Universität Tampere (Finnland). Seine Forschungsschwerpunkte liegen in der Sozialwissenschaftlichen Bildungsforschung.Kurt Schmid:Kurt Schmid studierte Volkswirtschaft an der Universität Wien. Seit 1998 ist er Bildungsökonom und Projektleiter am Institut für Bildungsforschung der Wirtschaft (ibw). Er verfasste zahlreiche Publikationen zu Themen der beruflichen Bildung mit Arbeitsschwerpunkten in den Feldern: Schulwahl und Bildungsstromprognosen, Nutzen beruflicher Weiterbildung, Qualifikationsbedarfsforschung sowie diverse internationale Vergleichsstudien zu Berufsbildungssystemen, SchülerInnenleistungen, Schulgovernance, Schulfinanzierung sowie zu Berufsbildungsreformprozessen (Know-how Transfer Lehre / WBL work based learning).