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Jenseits des Schützengrabens

Der Erste Weltkrieg im Osten: Erfahrung - Wahrnehmung - Kontext
BuchGebunden
Verkaufsrang5618inGeschichte
EUR40,95

Beschreibung

Schützengräben und Stacheldraht, "Tanks" und Flugzeuge, Gas- und Minenkrieg prägen das landläufige Bild vom Ersten Weltkrieg. Die Materialschlachten an den starren Fronten im Westen und am Isonzo sind omnipräsent. Die äußerst mobile Ostfront, mit rasch wechselnden Phasen von Besatzung, Ruhe und heftigen Kämpfen, bietet keine solch klaren Verhältnisse: Kälte, Schmutz, Hunger, Läuse, religiöse und nationale Identitätskonflikte sowie die Entdeckung des Raumes sind in den Berichten der im Osten eingesetzten Soldaten die zentralen Muster. Die Autoren des vorliegenden Sammelbandes kontextualisieren die von den Kriegsteilnehmern gemachten Erfahrungen an dieser weitgehend unbekannten Front neu und bieten Vergleichsperspektiven zu anderen Schauplätzen des "Großen Krieges".
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Details

ISBN/EAN978-3-7065-5249-3
ProduktartBuch
EinbandGebunden
Erscheinungsdatum02.09.2013
Reihen-Nr.Sonde
SpracheDeutsch
Artikel-Nr.4927742
WarengruppeGeschichte
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Autor

Bernhard Bachinger, Mag., Historiker, Studium der Geschichte an der Universität Innsbruck und an der Universität Graz (Sponsion: 2011), dann Dissertant an der Abteilung für Südosteuropäische Geschichte. Seit 2012 als Marietta-Blau-Stipendiat in Sofia/Bulgarien. Wissenschaftlicher Mitarbeiter am LBI für Kriegsfolgen-Forschung (BIK), Graz-Wien-Klagenfurt, seit 2011.Wolfram Dornik, Dr. phil., Historiker, wissenschaftlicher Mitarbeiter am LBI für Kriegsfolgen-Forschung (BIK), Graz-Wien-Klagenfurt. Durchführung von Ausstellungs- und Forschungsprojekten als Mitarbeiter und/oder Projektleiter. Mitinitiator des "Forum: Österreich-Ungarn im Ersten Weltkrieg", seit 2011 auch wissenschaftlicher Leiter des "Museum im Tabor" in Feldbach..