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Beschreibung

Fredi und Hedi finden beim Versteckspiel im Park unter den Büschen einen schwarzen Welpen, den sie Tapps taufen. Sie nehmen ihn mit nach Hause und hoffen ein klein wenig, dass sie ihn behalten dürfen. Schließlich weiß niemand, wem Tapps gehört. Die Eltern bestehen darauf, dass die Kinder die Häuser in der ganzen Nachbarschaft abklappern und herausfinden, wohin Tapps gehört. Ohne Erfolg. Also darf Tapps bleiben. Aber eines Tages sehen sie an einem Schaufenster eine Notiz, auf der ein Hund zu sehen ist, der wie Tapps aussieht. Ein freundlicher Herr liest ihnen den Text vor, aber das macht die Kinder gar nicht glücklich. Denn jetzt wissen sie, wohin Tapps gehört. Und daran ist nicht zu rütteln, er muss zurück. Hedi und Fredi sind so traurig, dass sie nicht einmal den versprochenen Finderlohn haben wollen. Doch die Besitzerin von Tapps hat einen ganzen Wurf junger Hunde und ein großes Herz: Am nächsten Tag bringt sie den Finderlohn vorbei - schwarz und mit vier Beinen!
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Details

ISBN/EAN978-3-7026-5838-0
ProduktartBuch
EinbandGebunden
Erscheinungsdatum27.01.2012
Auflage3. Aufl.
Seiten80 Seiten
SpracheDeutsch
Artikel-Nr.4081554
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Autor

Mira Lobe wurde 1913 in Görlitz in Schlesien geboren. Dass sie Talent zum Schreiben hatte, zeigte sich schon an ihren Schulaufsätzen. Sie wollte studieren und Journalistin werden, was ihr als Jüdin im nationalsozialistischen Deutschland verwehrt wurde. Daher lernte sie Maschinenstrickerin an der Berliner Modeschule. 1936 flüchtete sie nach Palästina. Dort heiratete sie den Schauspieler Friedrich Lobe, mit dem sie zwei Kinder hatte. Ab 1950 lebte sie in Wien, wo sie am 6.2.1995 starb. Mira Lobe hat fast 100 Kinder- und Jugendbücher geschrieben, für viele von ihnen hat sie Preise und Auszeichnungen erhalten.Zu ihren bekanntesten Werken gehören Das kleine Ich bin ich (1972), Valerie und die Gute-Nacht-Schaukel (1981), Die Geggis (1985), Die Omama im Apfelbaum (1965) und Die Räuberbraut (1974)Susi Weigel wurde 1919 geboren. Sie studierte an der Hochschule für angewandte Kunst in Wien und arbeitete nach Abschluss des Studiums als Illustratorin für Zeitungen und Zeitschriften. Sie übersiedelte nach Berlin, wo sie als Trickfilmzeichnerin arbeitete. Nach dem 2. Weltkrieg kehrte sie zurück nach Österreich. Bis zu ihrem Tod im Jahr 1990 wohnte sie in Bludenz. Sie illustrierte fast ausschließlich Bücher von Mira Lobe, von denen zahlreiche mit nationalen und internationalen Preisen ausgezeichnet wurden.