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Physiologische Wirkung des Tai Chi Quan
ISBN/GTIN

Physiologische Wirkung des Tai Chi Quan

BuchKartoniert, Paperback
Verkaufsrang22306inSport
EUR16,95

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Gesundheit - Sport - Bewegungs- und Trainingslehre, Note: 2, Philipps-Universität Marburg (Institut für Sportwissenschaft und Motologie), Veranstaltung: Bewegung und Gesundheit. Bewegungswissenschaftliche Reflektion gesundheitlicher Wirkung von Bewegung und Gesundheit, Sprache: Deutsch, Abstract: Durch den Begriff TC wird ein Bewegungssystem bezeichnet, dass ursprünglich aus einer taoistischen Kampfkunst entstanden ist. Wörtlich übersetzt bedeutet "Tai Chi" "Der First-Balken", also einer der wichtigsten Teile des Daches, welcher zugleich über allem thront sowie die Gewichte von beiden Dachflächen aushält und ausgleicht. Unter "Tai Chi Chuan" versteht man sinngemäß "das Prinzip, das hinter allem steht". "Chuan" kann übersetzt werden mit "die leere Faust" und deutet das Prinzip des Nachgebens in der Selbstverteidigung an.Die heutige Ausübungsform besteht aus langsamen fließenden Bewegungen, die nach außen einen Anschein von Leichtigkeit und Konzentration haben. Dabei existieren viele Variationen (Schwertform, Soloform, Paarform, etc.), wobei ich auf die Solo-Form bezug nehmen werde, da ich diese in einem Seminar selbst kennen lernen konnte. Sie bedient sich, neben dem Körper selbst noch an einigen Gegenständen. Dies können Schwerter, Stöcke oder Fächer sein. Aus der ursprünglichen kämpferischen Bedeutung ist eine Form entstanden, die der Erhaltung der allgemeinen Fitness und der Vorbeugung von Alltagskrankheiten1 dient. Die größte Verbreitung ist in der VR China zu beobachten.Zur Entstehung des TC ist nur wenig genaues zu sagen. Es ranken sich viele Geschichten und Theorien um die Entstehung, da es kaum schriftliche Überlieferungen gibt. Im folgendem Absatz ist beispielhaft die Entstehung des so genanten Yang-Stils kurz beschrieben, welcher am Verbreitesten ist und auf den sich die folgende Ausarbeitung beziehen wird. Chen Wang Ting war das Oberhaupt seiner Familie und ein Meister der Shaolin- Kampfkunst. Er entwickelte aufgrund seiner Neugier und seines Interesses am Taoismus die ersten Tai Chi Bewegungen. Er hatte einen Diener, welcher Yang Cu Chan hieß. Dieser Diener war so fleißig und ehrlich zu seinem Meister, dass dieser ihn die Kunst des Tai Chi lehrte. Als Yang Cu Chan vierzig Jahre wurde, starb sein Meister und er kehrte in sein Heimatdorf zurück. Er bildete unter anderem den Schüler Wu Yu Xiang aus, der später den Wu- Stil entwickelte (1818- 1880). Er selbst ging nach Peking, um seine Technik einfacher und seine Bewegungen weicher zu machen. Sein Enkel Yang Cheng Fu (1838- 1942) entwickelte eine Technik, die heute oftmals verwendet wird und als Yang- Stil bekannt ist.
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Details

ISBN/EAN978-3-656-08501-0
ProduktartBuch
EinbandKartoniert, Paperback
Erscheinungsdatum23.12.2011
Auflage2. Auflage
Seiten16 Seiten
SpracheDeutsch
Artikel-Nr.4112093
WarengruppeSport
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Autor

Stephan Hoppe ist Professor am Kunsthistorischen Institut der Universität Köln mit dem Schwerpunkt Architekturgeschichte des 12. bis 18. Jahrhunderts. Auszeichnung 1998 Offermann-Hergarten-Preis für Dissertation.