Merkzetterl
Das Merkzetterl ist leer.
Das Einkaufssackerl ist leer.
Kostenloser Versand möglich
Kostenloser Versand möglich
Bitte warten - die Druckansicht der Seite wird vorbereitet.
Der Druckdialog öffnet sich, sobald die Seite vollständig geladen wurde.
Sollte die Druckvorschau unvollständig sein, bitte schliessen und "Erneut drucken" wählen.

Attraktionen und Irritationen

Europa und sein Südosten im langen 19. Jahrhundert
BuchGebunden
Verkaufsrang113202inGeschichte
EUR64,95

Beschreibung

Der Sammelband nimmt sich zum Ziel, Einblick in die Sichtweise von Leitfiguren aus dem Südosten des Kontinents zu «Europa» zu geben. Der Zeitbogen vom späten 18. bis zur ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts offenbart, dass die Idee bzw. das Konzept «Europa» je nach Zeitbedingungen und Lebensumständen beharrliche Bejahung ebenso wie Skepsis und strikte Ablehnung hervorrufen konnten. Die Beiträge lassen den Schluss zu, dass mentale Zugänge aus Umfeldern orthodoxer Traditionen anders profiliert sind als solche aus katholisch-protestantischen Traditionen. Schließlich wird auch ersichtlich, wieviel Zuwendung in der Forschung noch erforderlich ist, um der Komplexität dieser Themenstellung gerecht zu werden.
Weitere Beschreibungen

Details

ISBN/EAN978-3-631-78006-0
ProduktartBuch
EinbandGebunden
Erscheinungsdatum21.02.2019
Reihen-Nr.10
Seiten208 Seiten
SpracheDeutsch
Artikel-Nr.15641381
WarengruppeGeschichte
Weitere Details

Reihe

Unser Service

  • ÖSTERREICHWEIT VERSANDKOSTENFREI FÜR BESTELLUNG AB 20 EUR!
  • Filialverfügbarkeit ist bei lagernden Titeln ersichtlich
  • Abholung in einer unserer Buchhandlungen
  • 30 Tage Rücktrittsrecht

Lieferbarkeit

Der angebotene Artikel ist in der Regel innerhalb 48 Stunden versandfertig. Sollte es wider Erwarten nicht so sein, erhalten Sie eine Benachrichtigung.
Achtung Schulartikel (Lehrbücher/Lösungshefte) können eine längere Lieferzeit haben.

Bewertungen

Autor

Harald Heppner ist Professor für Südosteuropäische Geschichte an der Universität Graz i. R., Ehrendoktor der Universitäten Timisoara und Cluj-Napoca (Rumänien) sowie Sofia (Bulgarien).