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Roman und Persönlichkeitsrecht

Ein partikulardogmatischer Entwurf
BuchGebunden
Verkaufsrang63694inRecht
EUR35,50

Beschreibung

Wer sich in einer Romanerzählung als Person wiedererkannt fühlt, muss das grundsätzlich hinnehmen, weil Kunstkommunikation nach außen wie ein Filter wirkt, der Verletzungen des Persönlichkeitsrechts abmildert. Die Arbeit konstruiert Kunstfreiheit und Persönlichkeitsrecht - aufeinander zugerichtet - neu. Dass Rechtsnormen nicht mit dem Buchstaben des Gesetzes identisch sind, sondern erst im Prozess ihrer eigenen Anwendung entstehen, bildet das nachpositivistisch-konstruktivistische Fundament hierfür. Dabei entsteht eine Landschaft partikulardogmatischer Innovationen, auf der sich die Lösung des juristischen Problems darbietet.
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Details

ISBN/EAN978-3-631-64190-3
ProduktartBuch
EinbandGebunden
Erscheinungsdatum07.11.2013
Reihen-Nr.17
Seiten112 Seiten
SpracheDeutsch
Artikel-Nr.5757347
WarengruppeRecht
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