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Wer zeugt für den Zeugen?

Positionen jüdischen Erinnerns im 20. Jahrhundert
BuchGebunden
Verkaufsrang44372inSprachwissenschaft
EUR61,50

Beschreibung

"Niemand zeugt für den Zeugen" - die Schlusszeile aus Paul Celans Gedicht "Aschenglorie" hat den Titel des Bandes inspiriert. In poetisch verdichteter Form spricht es vom Vernichtungswillen der Täter auf der einen und vom verzweifelten Versuch des Überlebens zum Zwecke des Bezeugens auf der anderen Seite. Aus Anlass unterschiedlicher Texte, Dokumente und Medien und aus der Perspektive verschiedener Disziplinen (Theologie und Philosophie, Literatur-, Kultur- und Geschichtswissenschaften) wird in den Beiträgen nach Positionen jüdischen Erinnerns im 20. Jahrhundert und der Bedeutung von Zeugen und Zeugnissen gefragt.
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Details

ISBN/EAN978-3-631-62107-3
ProduktartBuch
EinbandGebunden
Erscheinungsdatum26.10.2012
Reihen-Nr.12
Seiten194 Seiten
SpracheDeutsch
Artikel-Nr.5007919
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Reihe

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Autor

Dorothee Gelhard ist Professorin für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft an der Universität Regensburg. Ihre Forschungsschwerpunkte sind unter anderem europäisch-jüdische Literaturen, Walter Benjamin und Ernst Cassirer.
Irmela von der Lühe ist Professorin für Neuere deutsche Literatur an der Freien Universität Berlin. Ihre Forschungsschwerpunkte sind die Literatur des 18. bis 20. Jahrhunderts, Schriftstellerinnen der Moderne, deutsch-jüdische Literatur im 20. Jahrhundert sowie Holocaust und Literatur.