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Die Einordnung wirtschaftlicher Leistungserschwerungen in das Leistungsstörungsrecht nach der Schuldrechtsreform
ISBN/GTIN

Die Einordnung wirtschaftlicher Leistungserschwerungen in das Leistungsstörungsrecht nach der Schuldrechtsreform

Zugleich ein Beitrag zur Bestimmung der tatbestandlichen Voraussetzungen des 275 Abs. 2 BGB sowie zur Klärung des Verhältnisses von 275 Abs. 2 BGB zu 275 Abs. 1 BGB und zur Störung der Geschäftsgrundlage
BuchKartoniert, Paperback
Verkaufsrang63576inRecht
EUR58,95

Beschreibung

Ziel der Arbeit ist die Einordnung wirtschaftlicher Leistungserschwerungen in das Leistungsstörungsrecht nach der Schuldrechtsreform. Dabei werden die Tatbestände der

275 Abs. 1 und Abs. 2 BGB sowie deren Verhältnis zur Störung der Geschäftsgrundlage gemäß
313 BGB unter Berücksichtigung der Grundsätze vertraglicher Risikoverteilung untersucht. Zugleich wird ein umfassender Überblick über die tatbestandlichen Voraussetzungen der

275 Abs. 1, Abs. 2 und
313 BGB unter materiell-rechtlichen und zivilprozessualen Gesichtspunkten gegeben.
Weitere Beschreibungen

Details

ISBN/EAN978-3-631-53266-9
ProduktartBuch
EinbandKartoniert, Paperback
Erscheinungsdatum11.05.2005
Reihen-Nr..4177
Seiten198 Seiten
SpracheDeutsch
Artikel-Nr.2315337
WarengruppeRecht
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Autor

Der Autor: Andreas Helm, geboren 1973, studierte von 1994 bis 1999 in München an der Ludwig-Maximilians-Universität Rechtswissenschaften. Nach seiner Referendarzeit übernahm er von 2001 bis 2002 eine Stelle als wissenschaftlicher Assistent am Institut für die gesamten Strafrechtswissenschaften in München. Seit seiner Anwaltszulassung 2002 ist er als Rechtsanwalt in München tätig und berät dort Mandanten auf dem Gebiet des privaten Bau- und Immobilienrechts, wozu er bereits mehrere Bücher publiziert hat. Die Promotion erfolgte 2004.