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Radikalismus, demokratische Strömungen und die Moderne in der österreichischen Literatur
ISBN/GTIN

Radikalismus, demokratische Strömungen und die Moderne in der österreichischen Literatur

BuchKartoniert, Paperback
Verkaufsrang44374inSprachwissenschaft
EUR74,95

Beschreibung

Seit der Gegenreformation im 17. Jahrhundert ist auf dem Territorium der Habsburger-Monarchie vor allem eine 'Kultur' der politischen Unterdrückung und der Untertänigkeit ausgeformt worden, die bis heute nachwirkt. Verhindert werden sollte unter anderem das Eindringen westlicher Einflüsse: Aufklärung und Revolution, Parlamentarismus und Konstitutionen, bürgerlich-liberales Gedankengut und allzu entwickelte kapitalistische Wirtschaftsweise. Allerdings gab es auch Elemente einer untergründigen Tradition der Widerständigkeit, Ansätze demokratischer Denk- und Verhaltensweisen sowie Streben nach radikaler Veränderung der bestehenden Verhältnisse. Den Spuren und Erinnerungen an solche untergründigen Strömungen wird in den Aufsätzen dieses Sammelbandes anhand von Beispielen der Wiener und der österreichischen Literatur des 19. Jahrhunderts sowie des Einflusses fiktionaler und nichtfiktionaler Texte der englischen Literatur auf die Wiener Moderne um 1900 nachgegangen: So werden nicht oder wenig bekannte Autoren und Aspekte der Wiener und österreichischen Literatur des 19. und frühen 20. Jahrhunderts dargestellt und damit neue Zugänge zu verschütteten Traditionen der österreichischen Kultur eröffnet.
Die Beiträge dieses Sammelbandes gehen auf Referate zurück, die 1999 und 2000 im Rahmen von zwei Symposien über Radikalismus, demokratische Strömungen und die Moderne in der österreichischen Literatur im Wiener Institut für Wissenschaft und Kunst (IWK) gehalten wurden.
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Details

ISBN/EAN978-3-631-37826-7
ProduktartBuch
EinbandKartoniert, Paperback
Erscheinungsdatum22.10.2003
Reihen-Nr..43
Seiten314 Seiten
SpracheDeutsch
Artikel-Nr.2252546
Weitere Details

Reihe

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Autor

Der Herausgeber: Johann Dvorák, geboren 1946, ist am Institut für Politikwissenschaft der Universität Wien tätig. Arbeitsschwerpunkte sind: Politik und die Kultur der Moderne; Soziologie und Geschichte neuzeitlicher Wissenschaft und Bildung; Entwicklung des modernen Staates. Zur Zeit arbeitet Johann Dvorák an einem Werk über «T.W. Adorno und die Wiener Moderne».