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Beschreibung

Wie durch ein Wunder hat die jüdische Familie Senger die Nazizeit in Frankfurt überlebt. Nach 1945 soll alles anders, alles besser werden. Valentin Senger wird Mitglied der KPD, er ist ein Querdenker und politisch engagiert. Aber im westlichen Nachkriegsdeutschland hat er es als staatenloser Jude nicht leicht, auch als er sich nach dem XX. Parteitag von seiner Partei lossagt. Das beeindruckende Zeugnis eines ungewöhnlichen Lebens, ein Stück autobiographischer Zeitgeschichte.

Mit einem Nachwort von Arno Lustiger.
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Details

ISBN/EAN978-3-596-19065-2
ProduktartBuch
EinbandKartoniert, Paperback
Erscheinungsdatum11.11.2011
Auflage1. Auflage
Reihen-Nr.19065
Seiten400 Seiten
SpracheDeutsch
Artikel-Nr.3691980
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Autor

Senger, ValentinValentin Senger, geboren 1918 in Frankfurt am Main, arbeitete nach einer Lehre zum Technischen Zeichner als Konstrukteur. Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs wurde er Journalist und arbeitete zunächst für die Sozialistische Volkszeitung, später für den Hessischen Rundfunk. Valentin Senger starb 1997 in Frankfurt am Main.

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