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Distributive Struggle and the Self in the Early Modern Iberian World

BuchGebunden
Verkaufsrang74514inGeschichte
EUR31,50

Beschreibung

People tell different stories about themselves and the world to express what they believe are or ought to be their rightful privileges. With global integration and growing inequality fueling tensions between competing claims of entitlement, it is necessary to understand how these narratives are produced, interact, and contribute toward the shaping of social realities. This book examines this nexus between distributional struggle and the fashioning of the self in the context of Iberian globalization. Bringing together scholars of the Spanish and Portuguese empires, it explores how men and women, conversos, creoles, indios, and Hindu merchants on the Iberian Peninsula, in Africa, Asia, and the Americas fashioned their self-images and identities in their efforts to influence the ways in which wealth, privileges, and honors were being distributed.
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Details

ISBN/EAN978-3-534-27450-5
ProduktartBuch
EinbandGebunden
Erscheinungsdatum26.03.2022
Reihen-Nr.44
Seiten294 Seiten
SpracheMehrsprachig
Illustrationen2 schwarz-weiße und 7 farbige Abbildungen
Artikel-Nr.36855537
WarengruppeGeschichte
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Autor

Nino Vallen ist wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Abteilung Geschichte am Lateinamerika-Institut der Freien Universität Berlin. In seiner Forschung hat er sich ausführlich mit Mexiko im 16. Jahrhundert und der Wissenskultur der kolonialen Herrschaft beschäftigt.Nikolaus Böttcher ist Professor der Geschichte Lateinamerikas an der Freien Universität Berlin. Seine Forschungsschwerpunkte sind die Ökonomie und die Kultur Lateinamerikas während der Kolonialzeit.Stefan Rinke, geb. 1965, lehrt seit 2005 als Professor für Geschichte Lateinamerikas am Lateinamerika-Institut und am Friedrich-Meinecke-Institut der Freien Universität Berlin. Er gilt als ausgewiesener Kenner der Geschichte des amerikanischen Kontinents.