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Rahmen und Spielräume sozialer Beziehungen

Zum Einfluss des Habitus auf die Herausbildung von Netzwerkstrukturen
BuchKartoniert, Paperback
Verkaufsrang14488inSozialwissensch. allgem.
EUR41,95

Beschreibung

Die Netzwerkperspektive wird häufig kritisiert, da in ihr sowohl die Eigenaktivitäten der Individuen eines sozialen Netzwerkes als auch die gesellschaftlich vorgegebenen handlungsrelevanten Normen und Werte vernachlässigt werden. Es fehlt ihr an Tiefenstruktur. Aus diesem Grund wurde die Habitus- und Feldtheorie von Pierre Bourdieu mit der Netzwerkperspektive verknüpft. Es werden Soziale Netzwerke in ihrer Abhängigkeit von der Akteursposition in der Sozialstruktur und den damit verbundenen Handlungsdispositionen betrachtet und erklärt. Das dazu ausgearbeitete theoretische Konzept wurde im Rahmen einer kleinen Erhebung empirisch überprüft.
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Details

ISBN/EAN978-3-531-17975-9
ProduktartBuch
EinbandKartoniert, Paperback
Erscheinungsdatum22.06.2011
Auflage2011
SpracheDeutsch
Artikel-Nr.3565737
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Reihe

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Autor

Marina Hennig, PD Dr. rer. soc., ist Projektleiterin am Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung in dem DFG Forschungsprojekt "Versuch einer empirischen Rekonstruktion der Habitus- und Feldtheorie von Bourdieu durch die Netzwerkanalyse". Ihre Arbeitsschwerpunkte sind Soziale Netzwerkanalyse, Sozialstrukturanalyse, Empirische Sozialforschung, Mikrosoziologie, Familie.

Dipl. rer. soc. Steffen Kohl arbeitet als Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB). Seine Arbeits- und Forschungsgebiete sind Kinderarmut, Netzwerkforschung, Familiensoziologie, Habitustheorie und soziale Ungleichheit.