Merkzetterl
Das Merkzetterl ist leer.
Das Einkaufssackerl ist leer.
Kostenloser Versand möglich
Kostenloser Versand möglich
Bitte warten - die Druckansicht der Seite wird vorbereitet.
Der Druckdialog öffnet sich, sobald die Seite vollständig geladen wurde.
Sollte die Druckvorschau unvollständig sein, bitte schliessen und "Erneut drucken" wählen.

Postnationale Demokratie

Eine Einführung am Beispiel von EU, WTO und UNO
BuchKartoniert, Paperback
Verkaufsrang114129inPolitik - Soziologie
EUR34,95

Beschreibung

Internationale Organisationen stehen im Zentrum der Diskussion über das "Demokratiedefizit" internationaler Politik. Während politische Entscheidungen zunehmend auf internationaler Ebene getroffen werden, zweifeln Kritiker immer wieder an der Legitimation dieser Entscheidungen. Das Buch führt ein in die Diskussion über demokratisches Regieren "jenseits des Staates", es stellt die Funktionsweise von EU, WTO und UNO vor und diskutiert, inwieweit das Regieren in diesen Organisationen demokratischen Grundsätzen genügt bzw. wie sich Demokratiedefizite beheben lassen.
Weitere Beschreibungen

Details

ISBN/EAN978-3-531-17490-7
ProduktartBuch
EinbandKartoniert, Paperback
Erscheinungsdatum09.12.2010
Auflage2011
Reihen-Nr.47
SpracheDeutsch
Artikel-Nr.3207813
Weitere Details

Reihe

Unser Service

  • ÖSTERREICHWEIT VERSANDKOSTENFREI FÜR BESTELLUNG AB 20 EUR!
  • Filialverfügbarkeit ist bei lagernden Titeln ersichtlich
  • Abholung in einer unserer Buchhandlungen
  • 30 Tage Rücktrittsrecht

Lieferbarkeit

Der angebotene Artikel ist in der Regel innerhalb 48 Stunden versandfertig. Sollte es wider Erwarten nicht so sein, erhalten Sie eine Benachrichtigung.
Achtung Schulartikel (Lehrbücher/Lösungshefte) können eine längere Lieferzeit haben.

Bewertungen

Autor

Dr. Klaus Dingwerth ist wissenschaftlicher Assistent am Institut für Interkulturelle und Internationale Studien (InIIS) der Universität Bremen.
Dr. Michael Blauberger ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Sonderforschungsbereich (Sfb 597) "Staatlichkeit im Wandel" der Universität Bremen.
Christian Schneider ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Politikwissenschaft an der Universität Zürich.