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Stiftungsstadt und Bürgertum

Hamburgs Stiftungskultur vom Kaiserreich bis in den Nationalsozialimus
BuchKartoniert, Paperback
Verkaufsrang113203inGeschichte
EUR87,50

Beschreibung

Die Förderung wohltätiger und gemeinnütziger Zwecke durch Stifter und Mäzene hatte im Kaiserreich Hochkonjunktur. In der traditionell stiftungsreichen Stadt Hamburg engagierte sich das alte Handelsbürgertum ebenso wie die vielen wirtschaftlichen Aufsteiger. Michael Werner zeigt, welche Auswirkungen Krieg und Inflation, aber auch die verstärkte staatliche Wohlfahrtspolitik in der Weimarer Republik auf die Stiftungskultur hatten. Die totalitäre Staatsauffassung im Nationalsozialismus veränderte die Rahmenbedingungen für die Stiftungen noch einmal stark. So mussten Strategien entwickelt werden, um sich der kompletten Vereinnahmung durch den Staat zu entziehen.
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Details

ISBN/EAN978-3-486-70239-2
ProduktartBuch
EinbandKartoniert, Paperback
Erscheinungsdatum21.09.2011
Reihen-Nr.14
Seiten500 Seiten
SpracheDeutsch
Artikel-Nr.3699901
WarengruppeGeschichte
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Autor

Michael Werner, geb. 1972, ist freier Historiker und lebt in Dresden.

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