Merkzetterl
Das Merkzetterl ist leer.
Das Einkaufssackerl ist leer.
Kostenloser Versand möglich
Kostenloser Versand möglich
Bitte warten - die Druckansicht der Seite wird vorbereitet.
Der Druckdialog öffnet sich, sobald die Seite vollständig geladen wurde.
Sollte die Druckvorschau unvollständig sein, bitte schliessen und "Erneut drucken" wählen.

Das Wilde und die Ordnung

Zur deutschen Literatur
BuchKartoniert, Paperback
Verkaufsrang43505inLyrik - Dramatik - Essays
EUR26,50

Beschreibung

Peter von Matt ist ein begnadeter Literaturerzähler. Mit ansteckender Freude lässt er seine Leser teilhaben an seinen Entdeckungen. In präzisen und unterhaltsamen Beiträgen über die Deutsche Literatur von Lichtenberg bis Freud, von E.T.A. Hoffmann bis Ingeborg Bachmann und Elfriede Jelinek, von Goethe bis Kafka und Heiner Müller macht Peter von Matt anschaulich, warum die Literatur im Leben so wichtig ist.
Weitere Beschreibungen

Details

ISBN/EAN978-3-446-27831-8
ProduktartBuch
EinbandKartoniert, Paperback
Erscheinungsdatum03.02.2007
Erstverkaufstag12.04.2023
Seiten294 Seiten
SpracheDeutsch
Artikel-Nr.17741327
Weitere Details

Unser Service

  • ÖSTERREICHWEIT VERSANDKOSTENFREI FÜR BESTELLUNG AB 20 EUR!
  • Filialverfügbarkeit ist bei lagernden Titeln ersichtlich
  • Abholung in einer unserer Buchhandlungen
  • 30 Tage Rücktrittsrecht

Lieferbarkeit

Der angebotene Artikel ist in der Regel innerhalb 48 Stunden versandfertig. Sollte es wider Erwarten nicht so sein, erhalten Sie eine Benachrichtigung.
Achtung Schulartikel (Lehrbücher/Lösungshefte) können eine längere Lieferzeit haben.

Bewertungen

Autor

Peter von Matt, geboren 1937 in Luzern, war bis 2002 Professor für Germanistik an der Universität Zürich. Er ist Mitglied verschiedener Akademien. 2014 wurde er mit dem Goethe-Preis der Stadt Frankfurt am Main ausgezeichnet. Er lebt in Zürich. Bei Hanser erschienen zuletzt: Das Kalb von der Gotthardpost. Zur Literatur und Politik der Schweiz (2012), Sieben Küsse. Glück und Unglück in der Literatur (2017) und Übeltäter, trockne Schleicher, Lichtgestalten. Die Möglichkeiten der Literatur (ET: 20.02.23).