Merkzetterl
Das Merkzetterl ist leer.
Das Einkaufssackerl ist leer.
Kostenloser Versand möglich
Kostenloser Versand möglich
Bitte warten - die Druckansicht der Seite wird vorbereitet.
Der Druckdialog öffnet sich, sobald die Seite vollständig geladen wurde.
Sollte die Druckvorschau unvollständig sein, bitte schliessen und "Erneut drucken" wählen.

Das große Rauschen

Warum die Datengesellschaft mehr Menschenverstand braucht. Und Geschichten über die Autobahn der Lüfte, synchronisierte Herzen sowie das Periodensystem der Sünden. Hrsg. v. W.I.R.E.. dem Think Tank für W - Mit Coverstanzung
BuchKartoniert, Paperback
Verkaufsrang113333inGeschichte
EUR20,95

Beschreibung

Mit Beiträgen von: Peter Firth, Philipp Theisohn, Thomas Gauthier, Stephan Sigrist
Gespräche mit: Dirk Helbing, Adam Greenfield, Roger de Weck, Spencer Chainey, Oliver Reichenstein
Herausgegeben von W.I.R.E., dem Think Tank für Wirtschaft, Gesellschaft und Life Sciences
In Kooperation mit der Bank J. Safra Sarasin und dem Collegium Helveticum der ETH und Universität Zürich
Uebersetzung E-D: Redaktion
Daten gelten als das Gold des 21. Jahrhunderts. Und weil wir immer mehr davon generieren, wächst die Euphorie. Wir glauben, dass uns Algorithmen immer mehr schwierige Entscheidungen abnehmen und dabei helfen werden, unsere Umwelt besser zu verstehen oder gar die Zukunft vorherzusagen. Softwareunternehmen träumen von intelligenten Städten, welche die Wünsche ihrer Bewohner kennen, Forscher arbeiten an einem Weltsimulator, der Wirtschaftskrisen oder gar Kriege verhindern soll. "Big Data" ist das Schlagwort, das stellvertretend für die Hoffnung steht, dass mehr Daten mehr Wissen, Transparenz und Wohlstand bringen. Allerdings ist bei derart hohen Erwartungen immer auch kritisches Denken gefragt. So sprechen verschiedene Anzeichen dafür, dass die wachsenden Datenmengen nicht für mehr Transparenz sorgen werden, sondern letztlich ein grosses Rauschen bleiben.
ABSTRAKT No. 12 macht sich auf die Suche nach den Folgen der Datengesellschaft. Es zeigt, warum die bleibende Intransparenz auch ihr Gutes hat und wir im neuen Zeitalter nicht nur bessere Algorithmen, sondern vor allem mehr Menschenverstand brauchen unter anderem mit Beiträgen von ETH-Professor Dirk Helbing, dem New Yorker Urbanisten Adam Greenfield, dem englischen Kriminologen Spencer Chainey, dem Informationsarchitekten Oliver Reichenstein oder Roger de Weck, Generaldirektor von Schweizer Radio und Fernsehen.
Weitere Beschreibungen

Details

ISBN/EAN978-3-03823-869-0
ProduktartBuch
EinbandKartoniert, Paperback
Verlag
Erscheinungsdatum17.12.2013
Reihen-Nr.12
SpracheDeutsch
Artikel-Nr.5831814
WarengruppeGeschichte
Weitere Details

Reihe

Unser Service

  • ÖSTERREICHWEIT VERSANDKOSTENFREI FÜR BESTELLUNG AB 20 EUR!
  • Filialverfügbarkeit ist bei lagernden Titeln ersichtlich
  • Abholung in einer unserer Buchhandlungen
  • 30 Tage Rücktrittsrecht

Lieferbarkeit

Der angebotene Artikel ist in der Regel innerhalb 48 Stunden versandfertig. Sollte es wider Erwarten nicht so sein, erhalten Sie eine Benachrichtigung.
Achtung Schulartikel (Lehrbücher/Lösungshefte) können eine längere Lieferzeit haben.

Bewertungen

Autor