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Das verschwundene Haus
ISBN/GTIN

Beschreibung

Erstmals seit den 1920er Jahren neu aufgelegt: In »Das verschwundene Haus - oder: Der Maharadscha von Breckendorf« erzählt der deutsch-jüdische Journalist und Schriftsteller Karl Ettlinger mit Humor und satirischem Scharfsinn eine provinzielle Kriminalgeschichte mit internationalem Flair.Eduard Bohnkraut - ein gutmütiger Polterer mit Bärenstimme und Inhaber eine Schnapskneipe in Philadelphia - kehrt nach zwanzig Jahren in den USA in seine alte Heimat zurück: Dank der guten Luft ist das verschlafene Breckendorf im Harz inzwischen zu einer Großstadt mit Kurbetrieb avanciert - mit edlen Hotels, eigenem Theater und Gästen aus aller Welt. Bohnkraut möchte in das Haus seines verstorbenen Vaters einziehen, doch anstelle der »Villa Sonnenstrahl« erwartet ihn eine leere Baugrube. Und der Rechtsanwalt »Meier III«, der Bohnkraut brieflich über das Erbe informiert hat, ist in der Stadt noch nie gesehen worden. Als bei einer Theaterpremiere mit Stromausfall neben vielen anderen auch der berühmteste aller Kurgäste - der Maharadscha von Bengusi - beklaut wird, deutet sich ein Zusammenhang mit Bohnkrauts verschwundenem Haus an: Die »Villa Sonnenstrahl«-Bande versetzt die Stadt in Ausnahmezustand. Amerika-Rückkehrer Bohnkraut hält die lokale Polizei für unfähig und ermittelt auf eigene Faust. Es beginnt ein Katz-und-Maus-Spiel voller Überraschungen ...In Zukunft werden bei www.krimischaetze.de regelmäßig weitere Titel erscheinen - überarbeitet, in neuer Rechtschreibung und mit erklärenden Fußnoten versehen.krimischaetze.de1. AuflageUmfang: 160 Normseiten bzw. 176 Buchseiten
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Details

Weitere ISBN/GTIN9783954185337
ProduktartE-Book
EinbandE-Book
Epub-TypEPUB
Format Hinweisohne Kopierschutz
FormatE101
Erscheinungsdatum23.04.2015
AuflageVollständig, überarbeitet, kommentiert
Reihen-Nr.4
Seiten176 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigröße1446 Kbytes
Artikel-Nr.44819785
WarengruppeKriminalromane
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Autor

Karl Ettlinger, geboren 1881 in Frankfurt am Main, stammt aus einer jüdischen Kaufmannsfamilie. Im Alter von 23 Jahren veröffentlichte er erstmals Texte in der Münchener Wochenzeitschrift "Die Jugend", bei der er kurz darauf vom Redaktionssekretär zum Redakteur aufsteigt. Von patriotischer Begeisterung getrieben zieht er in den Ersten Weltkrieg, wo er 1916 schwer verwundet wird. In dieser Zeit entstehen "Karlchens Kriegsberichte" - satirische Anekdoten, die eine Auflage von rund 150.000 Exemplaren erreichen. Das Pseudonym "Karlchen" behält Ettlinger auch nach dem Krieg bei: Er geht mit kabarettistischen "Karlchenabenden" auf Tour durch deutsche Großstädte und Badeorte.