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Warum sexualisierte Gewalt nicht angezeigt wird

Eine kognitionspsychologische Untersuchung
E-BookPDFKopierschutz: kein Kopierschutz, Lesegeräte: PC/MAC/eReader/TabletE-Book
Verkaufsrang20273inPsychologie
EUR20,60

Beschreibung

Nach sexuellen Übergriffen wird eine sehr viel niedrigere Anzeigenquote verzeichnet als in anderen Deliktbereichen. Eva Kubitza untersucht die Motive für den Verzicht auf polizeiliche Anzeigen und zeigt, dass den Begründungen häufig subjektive Theorien über sexualisierte Gewalt zugrunde liegen. Diese von Vergewaltigungsmythen geprägten Theorien beinhalten hauptsächlich Botschaften, in denen sich die Betroffenen selbst eine Mitverantwortung für die sexuellen Übergriffe geben oder die jeweiligen Taten bagatellisieren. Kubitza reflektiert diese Begründungszusammenhänge kognitionspsychologisch und stellt dar, wie in der sexualberaterischen und sexualpädagogischen Praxis damit umgegangen werden kann.
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Details

Weitere ISBN/GTIN9783837979305
ProduktartE-Book
EinbandE-Book
Epub-TypPDF
Erscheinungsdatum01.07.2023
Seiten119 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigröße1760
Artikel-Nr.41745187
WarengruppePsychologie
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