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Alfred Döblins 'filmische Schreibweise'. Analyse anhand des Romans 'Berlin Alexanderplatz'

E-BookPDFKopierschutz: kein Kopierschutz, Lesegeräte: PC/MAC/eReader/TabletE-Book
Verkaufsrang44375inSprachwissenschaft
EUR13,99

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,7, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt (Sprach- und Literaturwissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Literaturverfilmung, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit analysiert die filmische Schreibweise und geht auf den Roman 'Berlin Alexanderplatz' ein. Alfred Döblin hat sich mit einigen seiner Werke in seiner Zeit einen Namen gemacht, doch keines ist heute mehr so bekannt wie 'Berlin Alexanderplatz'. Dieser Roman nimmt eine Sonderstellung ein, weil Döblin mit ihm etwas Neues ausprobiert hat. Er wollte die Literatur revolutionieren, sich den Umständen der Jahrzehnte anpassen und hat damit seinen ganz eigenen Stil entwickelt. Er selbst nennt ihn einen 'Kinostil', doch bekannt ist er heute auch als 'filmische Schreibweise'. Er war der erste deutsche Schriftsteller, der versucht hat, filmische Elemente in die Literatur zu übernehmen - und hat sich damit einen Namen gemacht.
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Details

Weitere ISBN/GTIN9783346523853
ProduktartE-Book
EinbandE-Book
Epub-TypPDF
Erscheinungsdatum01.07.2021
Seiten14 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigröße546
Artikel-Nr.35779064
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