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Beschreibung

Die Erschöpfung der Globalisierung hat sich in den vergangenen Jahren immer weiter verstärkt. Der Covid-19-Schock erreichte die Welt auf dem bisherigen Höhepunkt des Systemkonflikts zwischen chinesischem Staatskapitalismus und dem zunehmend gespaltenen transatlantischen Westen. Die Europäische Union wirkt in ihrer Reaktion darauf überwiegend träge. Handlungsfähig zeigen sich in Europa hingegen die nationalstaatlichen Hierarchien.

Dieses Buch verbindet den zeitlichen Kontext mit der Wirkungsperspektive. Damit drängt sich die Frage auf: Was bleibt von der Globalisierung, nachdem sie erschöpft durch die Pandemie ging? Die Antwort liegt nicht in einer isolierten ökonomischen Analyse der Pandemie, sondern in der Einordnung von Strukturen und Bedingungen der Globalisierung. Damit werden neue Optionen erkundet, Probleme und Defizite benannt sowie Möglichkeiten künftiger Kooperationen skizziert. Die Globalisierung hat damit die Chance, sich in der Resilienz einer offenen, freiheitlichen Welt mit ihren Ordnungsschwächen und Orientierungsverlusten neu zu begründen.





Prof. Dr. Michael Hüther ist Direktor des Instituts der deutschen Wirtschaft.
Matthias Diermeier ist Referent im Institut der deutschen Wirtschaft.

Dr. Henry Goecke ist Leiter der Forschungsgruppe Big-Data-Analytics im Institut der deutschen Wirtschaft.
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Details

Weitere ISBN/GTIN9783658343453
ProduktartE-Book
EinbandE-Book
Epub-TypPDF
Erscheinungsdatum01.07.2021
Seiten295 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigröße4838
Artikel-Nr.35346002
WarengruppeWirtschaft
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Autor

Prof. Dr. Michael Hüther ist Direktor des Instituts der deutschen Wirtschaft.
Matthias Diermeier ist Referent im Institut der deutschen Wirtschaft.

Dr. Henry Goecke ist Leiter der Forschungsgruppe Big-Data-Analytics im Institut der deutschen Wirtschaft.