Merkzetterl
Das Merkzetterl ist leer.
Das Einkaufssackerl ist leer.
Kostenloser Versand möglich
Kostenloser Versand möglich
Bitte warten - die Druckansicht der Seite wird vorbereitet.
Der Druckdialog öffnet sich, sobald die Seite vollständig geladen wurde.
Sollte die Druckvorschau unvollständig sein, bitte schliessen und "Erneut drucken" wählen.

Die mediale Umwelt der Migration

Kulturelle Aushandlungen im 20. und 21. Jahrhundert
E-BookPDFKopierschutz: Wasserzeichen, Lesegeräte: PC/MAC/eReader/TabletE-Book
Verkaufsrang73809inPolitik - Soziologie
EUR87,48

Beschreibung

Migration ist eine der zentralen Herausforderungen unserer Zeit. Sie ist allgegenwärtig in medialen Repräsentationen, mithilfe derer gesellschaftliche Diskussion emotionalisiert, plausibilisiert oder moderiert wird - sei es in Kinofilmen, Romanen, Talkshows, Kunstaktionen oder Tageszeitungen. Der Band stellt mediale Potenziale auf den Prüfstand: Welche Deutungsangebote werden lanciert, welche Narrationen, politischen Maßnahmen und Emotionspolitiken werden hergestellt, unterstützt oder entkräftet? Über die Analyse der Rückkopplungen zwischen realen Problemlagen und medialen Deutungen helfen die Beiträge, aktuelle kulturelle Aushandlungsprozesse besser zu verstehen.
Weitere Beschreibungen

Details

Weitere ISBN/GTIN9783839443903
ProduktartE-Book
EinbandE-Book
Epub-TypPDF
Erscheinungsdatum01.07.2022
Seiten420 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigröße9192
Artikel-Nr.32601604
Weitere Details

Bewertungen

Autor

Roswitha Böhm (Prof. Dr.) lehrt Französische Literatur- und Kulturwissenschaft an der TU Dresden. Ihre Forschungsschwerpunkte sind kulturelle Narratologie (Prekarität, Migration), Gender Studies, Medien und Gedächtnis. Sie ist Gründungsdirektorin des Centrums Frankreich | Frankophonie (CFF).
Elisabeth Tiller ist Professorin für italienische Literatur- und Kulturwissenschaft an der Technischen Universität Dresden. Sie leitet ein Teilprojekt zu italienischen Migrationsnarrationen im Sonderforschungsbereich 1285 »Invektivität. Konstellationen und Dynamiken der Herabsetzung«. Ihre aktuellen Forschungsschwerpunkte sind Migrationserzählungen, Fiktionalität und Faktualität, Gender Studies, Raumtheorie sowie Frühneuzeitforschung.