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Es gibt keinen Weg zum Frieden, denn Frieden ist der Weg

E-BookEPUBKopierschutz: Wasserzeichen, Lesegeräte: PC/MAC/eReader/TabletE-Book
Verkaufsrang113200inGeschichte
EUR12,99

Beschreibung

»Sei du selbst die Veränderung.« - Dieses Buch enthält alle wichtigen Texte des großen Menschenrechtlers.
Mahatma Gandhi setzte sich mit seinen Reden für ein unabhängiges Indien ein. Dies tat er mit einfachen und persönlichen Worten, die bis in die heutige Zeit ihre Gültigkeit haben. Die Texte und Gedanken Gandhis sind nicht abgehoben, sie führen nicht aus der Gesellschaft hinaus, sondern mitten in sie hinein und zeigen, wo wir Verantwortung übernehmen müssen. Gleichwohl geben sie uns Orientierung in diesen schwierigen Zeiten.
Zahlreiche Menschen wurden durch seine Worte inspiriert. Darunter u.a. Martin Luther King und Nelson Mandela.

Mahatma Gandhi wurde am 2. Oktober 1869 in Porbandar, Indien, geboren und starb durch ein Attentat am 30. Januar 1948 in Neu-Delhi. Der Rechtsanwalt kämpfte mit gewaltfreiem Widerstand, zivilem Ungehorsam und Hungerstreiks gegen die koloniale Ausbeutung und für Menschenrechte. Seine Haltung des gewaltfreien Widerstands brachte ihn mehrfach ins Gefängnis. Schon zu Lebzeiten war Gandhi weltberühmt, für viele ein Vorbild und so anerkannt, dass er mehrmals für den Friedensnobelpreis nominiert wurde. In seinem Todesjahr wurde dieser Nobelpreis symbolisch nicht vergeben.
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Details

Weitere ISBN/GTIN9783641245740
ProduktartE-Book
EinbandE-Book
Epub-TypEPUB
Verlag
Erscheinungsdatum01.07.2019
Seiten176 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigröße2965
Artikel-Nr.24932608
WarengruppeGeschichte
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Autor

Mahatma Gandhi wurde am 2. Oktober 1869 in Porbandar, Indien, geboren und starb durch ein Attentat am 30. Januar 1948 in Neu-Delhi. Der Rechtsanwalt kämpfte mit gewaltfreiem Widerstand, zivilem Ungehorsam und Hungerstreiks gegen die koloniale Ausbeutung und für Menschenrechte. Seine Haltung des gewaltfreien Widerstands brachte ihn mehrfach ins Gefängnis. Schon zu Lebzeiten war Gandhi weltberühmt, für viele ein Vorbild und so anerkannt, dass er mehrmals für den Friedensnobelpreis nominiert wurde. In seinem Todesjahr wurde dieser Nobelpreis symbolisch nicht vergeben.