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Lebenswelten im Umbruch. Zwischen Chaos und Ordnung

E-BookEPUBKopierschutz: Wasserzeichen, Lesegeräte: PC/MAC/eReader/TabletE-Book
Verkaufsrang51293inPsychologie
EUR7,99

Beschreibung

Umbrüche sind immer auch Krisen, da sie vom Individuum nicht nur als Übergang erlebt werden, sondern ebenso eine langfristige Ungewissheit und Unsicherheit darstellen, die für manche schwer oder gar nicht zu ertragen ist. Der Psychologe und Psychotherapeut Jürgen Kriz beschäftigt sich mit Brüchen in individuellen Biografien und untersucht den Zusammenhang zwischen gesellschaftlichen Konstellationen und der persönlichen Betroffenheit Einzelner vor dem Hintergrund der Geschichte des 20. und des beginnenden 21. Jahrhunderts. Anhand von Beispielen aus der psychotherapeutischen Praxis zeigt er Möglichkeiten auf, wie erstarrte Dynamiken und Kontrollzwänge durch die Förderung von Selbstorganisationsprozessen abgebaut und Umbrüche auf diese Weise als lebensförderliche Transformationschancen erkannt werden können.

Jürgen Kriz, 1944 geboren, studierte Psychologie, Philosophie und Astronomie in Hamburg und Wien. Professuren und Gastprofessuren in den USA, Österreich, Schweiz und Deutschland. Mitherausgeber von 'Gestalt-Theory' und 'System Familie' sowie mehrerer Buchreihen. In der Reihe Wiener Vorlesungen erschienen 'Lebenswelten im Umbruch. Zwischen Chaos und Ordnung' sowie 'Sinnorientiertes Wollen und Handeln zwischen Hirnphysiologie und kultureller Gestaltungsleistung' (gemeinsam mit Lüder Deecke).
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Details

Weitere ISBN/GTIN9783711751461
ProduktartE-Book
EinbandE-Book
Epub-TypEPUB
Verlag
Erscheinungsdatum01.07.2012
Seiten76 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigröße443
Artikel-Nr.21503514
WarengruppePsychologie
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Autor

Jürgen Kriz, 1944 geboren, studierte Psychologie, Philosophie und Astronomie in Hamburg und Wien. Professuren und Gastprofessuren in den USA, Österreich, Schweiz und Deutschland. Mitherausgeber von "Gestalt-Theory" und "System Familie" sowie mehrerer Buchreihen. In der Reihe Wiener Vorlesungen erschienen "Lebenswelten im Umbruch. Zwischen Chaos und Ordnung" sowie "Sinnorientiertes Wollen und Handeln zwischen Hirnphysiologie und kultureller Gestaltungsleistung" (gemeinsam mit Lüder Deecke).