Merkzetterl
Das Merkzetterl ist leer.
Das Einkaufssackerl ist leer.
Kostenloser Versand möglich
Kostenloser Versand möglich
Bitte warten - die Druckansicht der Seite wird vorbereitet.
Der Druckdialog öffnet sich, sobald die Seite vollständig geladen wurde.
Sollte die Druckvorschau unvollständig sein, bitte schliessen und "Erneut drucken" wählen.

Struktur vertikaler Beziehungen zwischen Automobilherstellern und Zulieferern

E-BookPDFKopierschutz: kein Kopierschutz/DRM, Lesegeräte: PC/MAC/eReader/TabletE-Book
Verkaufsrang165201inWirtschaft
EUR18,99

Beschreibung

Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich VWL - Industrieökonomik, Note: 2,0, Christian-Albrechts-Universität Kiel, Sprache: Deutsch, Abstract: Automobile werden heute nicht mehr von Unternehmen wie Porsche, BMW oder Mercedes-Benz produziert, sondern größtenteils von deren Zulieferfirmen. Die Automobilhersteller haben noch einen durchschnittlichen Anteil an der Fertigung ihrer Produkte von etwa einem Drittel. Der Großteil eines Fahrzeugs wird von externen Unternehmen hergestellt. In einem BMW X3 beispielsweise steckt mehr vom öster-reichischen Zulieferer Steyr als vom bayerischen Autobauer, betrachtet man den An-teil der Wertschöpfung (Mercer 2004). Auf der Produktionsseite der Automobilindustrie herrscht eine weit verzweigte Arbeitsteilung, bei der die Hersteller selbst nur noch einen wertmäßig geringen Anteil übernehmen. Die Frage nach den Ursachen einer solchen Arbeitsteilung wird traditionell von der Volkswirtschaftslehre beantwortet.
Weitere Beschreibungen

Details

Weitere ISBN/GTIN9783656063957
ProduktartE-Book
EinbandE-Book
Epub-TypPDF
Erscheinungsdatum01.07.2011
Seiten54 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigröße685
Artikel-Nr.21493597
WarengruppeWirtschaft
Weitere Details

Bewertungen

Autor