Merkzetterl
Das Merkzetterl ist leer.
Das Einkaufssackerl ist leer.
Kostenloser Versand möglich
Kostenloser Versand möglich
Bitte warten - die Druckansicht der Seite wird vorbereitet.
Der Druckdialog öffnet sich, sobald die Seite vollständig geladen wurde.
Sollte die Druckvorschau unvollständig sein, bitte schliessen und "Erneut drucken" wählen.

Beschreibung

"Mein Markenzeichen ist meine ungeheure Neugier und meine Lust auf das Leben. Meine Leser sind davon stimuliert. An ihren Reaktionen merke ich, daß ich sie glücklich mache, und das ist ja schon etwas. Neulich wollte mir eine Leserin ein Kompliment machen, indem sie sagte, sie sei genauso verrückt wie ich. Ich bin nicht verrückt oder schrill, ich bin natürlich." Den Beweis dafür liefert dieses Buch. Lotti Huber hat viel zu erzählen ..."Das Faszinosum liegt in ihrer Person, nicht in einer Rolle und deren Verkörperung." (Frankfurter Rundschau)Die Reihe "Es geht auch anders" in der Edition diá:Gad BeckUnd Gad ging zu David. Die Erinnerungen des Gad BeckISBN 978-3-86034-501-6Lotti HuberDiese Zitrone hat noch viel Saft. Ein LebenISBN 978-3-86034-502-3Lotti HuberJede Zeit ist meine Zeit. GesprächeISBN 978-3-86034-503-0Charlotte von MahlsdorfIch bin meine eigene Frau. Ein LebenISBN 978-3-86034-504-7Napoleon SeyfarthSchweine müssen nackt sein. Ein Leben mit dem TodISBN 978-3-86034-505-4
Weitere Beschreibungen

Details

Weitere ISBN/GTIN9783860345030
ProduktartE-Book
EinbandE-Book
Epub-TypEPUB
Erscheinungsdatum01.07.2012
Seiten192 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigröße6639
Artikel-Nr.21173629
Weitere Details

Ähnliche Bücher

Bewertungen

Autor

Lotti Huber, am 16. Oktober 1912 als Tochter großbürgerlicher jüdischer Eltern in Kiel geboren, wollte immer zur Bühne, zum Theater. Aber die Nazis schickten sie ins KZ. Sie wurde freigekauft, ging nach Palästina und Ägypten, tanzte in Nachtklubs, heiratete einen englischen Offizier, ging dann nach Zypern, wo sie ein Restaurant eröffnete, nach 1945 mit ihrem zweiten Mann nach London und Anfang der 1960er-Jahre nach Berlin. Sie gab Englischunterricht, übersetzte Trivialliteratur, eröffnete eine Tanzschule, arbeitete als Filmstatistin, lernte Rosa von Praunheim kennen und wurde mit 75 Jahren ein Star. Ihre Autobiografie "Diese Zitrone hat noch viel Saft!" brachte ihr große Popularität. 1994 erhielt sie das Bundesverdienstkreuz. Lotti Huber starb am 31. Mai 1998.