Merkzetterl
Das Merkzetterl ist leer.
Das Einkaufssackerl ist leer.
Kostenloser Versand möglich
Kostenloser Versand möglich
Bitte warten - die Druckansicht der Seite wird vorbereitet.
Der Druckdialog öffnet sich, sobald die Seite vollständig geladen wurde.
Sollte die Druckvorschau unvollständig sein, bitte schliessen und "Erneut drucken" wählen.

Triumph der Freiheit: Neue Medienkritik online

Der Medienjournalismus hat als Kritikinstanz des Journalismus keine Zukunft in den Massenmedien - aber in Watchblogs
E-BookEPUBKopierschutz: kein Kopierschutz/DRM, Lesegeräte: PC/MAC/eReader/TabletE-Book
Verkaufsrang14082inMedienwissenschaft
EUR13,99

Beschreibung

Essay aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,0, Hochschule Bremen (Fachjournalistik), Veranstaltung: Medientheorie V, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Ansprüche an Medienjournalisten als Kritiker der eigenen Zunft sind hoch. Sie sollen den Rezipienten zum Beispiel eine Übersicht über den komplexen Medienmarkt bieten, über politische, rechtliche und strukturelle Entscheidungen im Mediensektor berichten oder die Arbeit von Verlagen und Kollegen kontrollieren und wenn nötig kritisieren. 'Die Außenkontrolle der Medien findet durch die Gesetze statt. Weitergehende Aufsicht verbietet sich wegen der Pressefreiheit. Umso wichtiger ist die Binnenkontrolle', fasst Cornelia Bolesch (1997) zusammen. Doch in der redaktionellen Praxis kämpfen Medienjournalisten mit vielen Problemen, die sich aus der Selbstbeobachtung ergeben. Nicht zuletzt dem Problem der Vermittlung komplexer Medienthemen an die breite Masse, dem Publikum der Massenmedien. Während das Thema Medien in der wissenschaftlichen und/oder professionellen Fachpublizistik seit Jahrzehnten behandelt wird, wird die Leserschaft des klassischen Massenmediums Zeitung nur in geringem Umfang mit einer Medienberichterstattung und in noch geringerem Umfang mit einer Medienkritik versorgt. Es ist also fraglich, ob der Medienjournalismus als Kritikinstanz überhaupt eine Zukunft in den Zeitungen hat, oder ob sich die Kritik am Mediensystem zukünftig auf andere Bereiche verlagern wird. Als Plattform, zu der die breite Masse Zugang hat, bieten sich heute vor allem so genannte Watchblogs an. Diese Watchblogs sind eine Unterform von Weblogs (kurz: Blogs). Auf Watchblogs beobachten sowohl professionelle Journalisten als auch Laien ein einzelnes oder mehrere journalistische Medien kritisch. Sind die Blogs also die Zukunft der Medienkritik? Dieser Frage geht diese Arbeit nach.
Weitere Beschreibungen

Details

Weitere ISBN/GTIN9783638898287
ProduktartE-Book
EinbandE-Book
Epub-TypEPUB
Erscheinungsdatum01.07.2008
Seiten13 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigröße272
Artikel-Nr.20696845
Weitere Details

Bewertungen

Autor