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Ist Neuseeland nach der Wahlrechtsreform 1993 eine Mehrheits- oder Konsensdemokratie?

E-BookEPUBKopierschutz: kein Kopierschutz/DRM, Lesegeräte: PC/MAC/eReader/TabletE-Book
Verkaufsrang114130inPolitik - Soziologie
EUR13,99

Beschreibung

Essay aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Sonstige Themen, Note: 1,7, Universität Potsdam (Lehrstuhl für Vergleichende Politikwissenschaft), Veranstaltung: Einführung in die Vergleichende Politikwissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Neuseeland galt lange Zeit als paradigmatisches Beispiel für Arend Lijpharts Konzeption der Mehrheitsdemokratie ('Westminster Modell'). Im Zuge einer Wahlrechtsreform im Jahr 1993 änderte sich das politische Neuseelands jedoch basal, sodass eine Neubewertung dieses Befundes notwendig erscheint. Zu diesem Zweck lautet die Arbeitsfrage des vorliegenden Essays: Ist Neuseeland nach der Wahlrechtsreform von 1993 eher eine Mehrheits- oder eine Konsensdemokratie? Um die Zugehörigkeit zu einer dieser Kategorien bewerten zu können, sollen zunächst die Kategorien, also Lijpharts Typologie von Mehrheits- und Konsensdemokratien, erläutert werden (2.). Im nächsten Schritt erfolgt eine Darstellung des politischen Systems von Neuseeland sowie eine Erörterung der relevanten Aspekte vor bzw. unmittelbar nach der Wahlrechtsreform (3.). Das Fazit diskutiert schließlich die Ausgangsfrage und benennt offenstehende Fragen (4.).
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Details

Weitere ISBN/GTIN9783640770038
ProduktartE-Book
EinbandE-Book
Epub-TypEPUB
Erscheinungsdatum01.07.2010
Seiten15 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigröße118
Artikel-Nr.19949310
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