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Geistliche Schriftauslegung
ISBN/GTIN

Geistliche Schriftauslegung

Nachw. v. Heinrich Kahlefeld
BuchKartoniert, Paperback
Verkaufsrang5183inReligion - Theologie
EUR10,95

Beschreibung

Das Geheimnis der Fleischwerdung des göttlichen Logos, dem der große Prolog des Johannesevangeliums gewidmet ist; das "Hohe Lied der Liebe" im Ersten Korintherbrief; das harren der gesamten Schöpfung auf die Vollendung der Kinder Gottes - das sind die drei großen Themen, denen Romano Guardini hier meditierend nachsinnt. Der Dreiklang von Glaube, Hoffnung und Liebe liegt diesen Schlüsseltexten des Neuen Testamentes zugrunde.Auf die unverwechselbare Eigenart der Schriftauslegungen Guardinis macht Heinrich Kahlefeld in seinem Nachwort aufmerksam. Die sorgfältige Lektüre des Textes mündet ein in die gläubig-betende Betrachtung. Damit ist dieser Band eine kostbare Hinführung zu einer Spiritualität, deren Fundament die Heilige Schrift ist.
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Details

ISBN/EAN978-3-7867-1696-9
ProduktartBuch
EinbandKartoniert, Paperback
Erscheinungsdatum01.07.1993
Reihen-Nr.231
Seiten104 Seiten
SpracheDeutsch
Artikel-Nr.1011760
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Autor

Romano Guardini, geb. am 17.2.1885 in Verona, Bereits im folgenden Jahr siedelte die Familie nach Mainz über. Er begann ein Chemiestudium, dann ein Studium der Nationalökonomie und wechselte schließlich zur Theologie. 1908 trat er in das Priesterseminar in Mainz ein, wo er 1910 zum Priester geweiht wurde. Guardini nahm als einziger der Familie, und gegen deren Willen die deutsche Staatsangehörigkeit an, um Religionsunterricht erteilen zu können. Er war an verschiedenen Orten als Kaplan tätig. Von 1916-18 absolvierte Guardini seinen Militärdienst als Krankenwärter. 1922 wurde er Privatdozent für Systematische Theologie an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Bonn. 1923 nahm Guardini den neu errichteten Lehrstuhl für 'Religionsphilosophie und Katholische Weltanschauung' an der 'preußisch-protestantischen' Universität Berlin an. 1941 erhielt er Redeverbot. 1945 folgte Guardini der Berufung auf den Lehrstuhl ad personam für 'Religionsphilosophie und Christliche Weltanschauung' an der Universität Tübingen. In den Jahren von 1948 war 1962 ist Guardini Inhaber des gleichnamigen Lehrstuhls an der Philosophischen Fakultät der Universität München. 1952 erhielt Guardini den Friedenspreis des deutschen Buchhandels und wurde zum Päpstlichen Hausprälaten ernannt. 1961 wurde der Theologe zum Mitglied der liturgischen Vorbereitungskommission für das Zweite Vatikanische Konzil ernannt. Drei Jahre vor seinem Tod bot ihm Papst Paul VI einen Kardinalshut an, den er allerdings ablehnte. Romano Guardini starb 1968 in München.