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Die antiken Olympischen Spiele als Referenzrahmen für die modernen Olympischen Spiele
ISBN/GTIN

Die antiken Olympischen Spiele als Referenzrahmen für die modernen Olympischen Spiele

Klischees, Stereotypen und reale kulturhistorische Bezüge (Körperkult)
BuchKartoniert, Paperback
Verkaufsrang4161inVölkerkunde - Volkskunde
EUR26,50

Beschreibung

Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Kulturwissenschaften - Sonstiges, Note: Sehr gut, Fachhochschule Kufstein Tirol (Sport-, Kultur- und Veranstaltungsmanagement), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Bachelorarbeit untersucht den Körperkult im Zuge der antiken und der modernen Olympischen Spiele. Die gestellten Fragen sind, ob und inwieweit der Körperkult in der modernen Zeit Parallelen zu dem der Antike aufweist und welche Bedeutung der Körper in der Gesellschaft einnimmt. Durch die hermeneutischeBearbeitung dieser Forschungsfragen konnte festgestellt werden, dass es noch Analogien zwischen den beiden Epochen gibt - so galt damals wie heute ein jugendlicher, sportlicher Körper als ästhetisch.Die Besonderheit des Körperkults in der Antike ist, dass ab ca. 720 v. Chr. die Athleten in den gymnischen Sportarten - wie der Lauf, die Kampfsportarten und der Fünfkampf - nackt auftraten. Die Athleten ölten sich großzügig ein, was die Zurschaustellung ihrer perfekten Körper noch unterstrich. Selbstbeherrschung undrituelle Enthaltsamkeit zeigte sich für die Griechen in einem athletischen Körper. Die Formung desselben wurde in die Erziehung integriert - so wurden die Knaben im Jugendalter ins Gymnasium geschickt. Dort wurde die Muskelbildung durch gezieltes Training forciert - außerdem wurden die jungen Griechen im Gymnasium mit der Nacktheit konfrontiert: Sie trainierten nackt und lernten so 'wie man nackt war'.In der heutigen Zeit gerät der Körper des Athleten durch die Mediatisierung immer mehr zum 'social body' - der Athletenkörper ist ein 'soziales Gebilde'. Der Zuschauer sieht ihn als Bild in der Fernsehübertragung, er kann an den Gefühlen und Emotionen des Sportlers direkt teilhaben. Ebenso wie im antiken Griechenland kannauch heutzutage ein gewisser Mesomorphismus beobachtet werden: Der muskulöse und fettarme Körper wird mit Charaktereigenschaften wie zum Beispiel Selbstkontrolle, Disziplin, Effektivität, Gesundheit und Schönheit gleichgesetzt.In der Bachelorarbeit werden Parallelen und Unterschiede zwischen den Olympischen Spielen der Antike und der modernen Zeit aufgezeigt und die Lücke in der wissenschaftlichen Bearbeitung des Themas Körperkult' in den der Olympischen Spielen geschlossen.
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Details

ISBN/EAN978-3-656-10379-0
ProduktartBuch
EinbandKartoniert, Paperback
Erscheinungsdatum18.01.2012
Auflage2. Auflage
Seiten44 Seiten
SpracheDeutsch
Artikel-Nr.4147458
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Autor

Martina Unterberger, B.A., wurde 1985 in Zams, Tirol geboren und lebt derzeit in der Nähe von Hall in Tirol. Ihr berufsbegleitendes Bachelor- Studium Sport-, Kultur- und Veranstaltungsmanagement an der Fachhochschule Kufstein Tirol schloss die Autorin im Jahre 2012 mit dem akademischen Grad Bachelor of Arts in Business erfolgreich ab. Derzeit befindet sie sich im selben Fach im berufsbegleitenden Master-Studium.

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