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Klio ohne Fesseln?

Historiographie im östlichen Europa nach dem Zusammenbruch des Kommunismus
BuchKartoniert, Paperback
Verkaufsrang74515inGeschichte
EUR104,50

Beschreibung

Diesem Thema war im September 2001 eine internationale Tagung in Wien gewidmet, deren Ergebnisse nun vorliegen. Der Stellenwert der Geschichte ist im östlichen Europa auch heute noch erheblich höher als in den Ländern Westeuropas, weil ihr die Aufgabe der Legitimation der neuen Staaten und Nationen zufiel, mit allen daraus resultierenden Gefahren, etwa dem Aufbau von Feindbildern.
Behandelt werden Themen wie Kontinuität und Wandel der Institutionen und Personen der Geschichtsforschung, ihre internationale Vernetzung, das Verhältnis von Politik und Geschichte, neue methodische Ansätze, die Erschließung neuer Quellen, unterschiedliche Erinnerungsweisen, spezifische Kontroversen und Forschungsdefizite. Die Länderbeiträge der Wissenschaftler aus dem östlichen Europa werden durch Korreferate von Kollegen aus Deutschland und Österreich kritisch ergänzt.
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Details

ISBN/EAN978-3-631-50675-2
ProduktartBuch
EinbandKartoniert, Paperback
Erscheinungsdatum02.06.2003
Reihen-Nr.50675
Seiten548 Seiten
SpracheDeutsch
Artikel-Nr.2231461
WarengruppeGeschichte
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Autor

Die Herausgeber: Alojz Ivanisevic ist Professor am Institut für Osteuropäische Geschichte der Universität Wien.
Andreas Kappeler ist Professor am Institut für Osteuropäische Geschichte der Universität Wien.
Walter Lukan ist Chefredaktor der Österreichischen Osthefte und Professor an der Abteilung für Geschichte der Philosophischen Fakultät der Universität Laibach.
Arnold Suppan ist Professor am Institut für Osteuropäische Geschichte der Universität Wien.