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Schwere Vorwürfe, schmutzige Wäsche

Ausgezeichnet mit dem Preis der Leipziger Buchmesse, Kategorie Sachbuch und Essayistik 2006
BuchGebunden
Verkaufsrang11469inRoman-Erzählung-Antholog.
EUR26,50

Beschreibung

Franz Schuh ist Essayist, Philosoph und glänzender Interpret eigener Texte. Er gehört zu den wichtigsten österreichischen Schriftstellern. Nach einer Hand voll Büchern, darunter ein Wien-Roman und Aufsätze zur Literatur, erscheint nun, was Franz Schuh als sein Hauptwerk bezeichnet: "Schwere Vorwürfe, schmutzige Wäsche" besteht aus einem bunten Gemisch von Selbstgesprächen, Erzählungen, Notaten und dokumentarischen Skizzen, von echten und fingierten Bekenntnissen, von phantasierten Visionen und skurrilen bis rührenden Reflexionen über Liebe, Glück und Sinnlosigkeit.
Franz Schuhs Aufzeichnungen sind euphorisch-melancholische Grenzgänge, die das Durcheinander der Welt nicht beseitigen, sondern ihm auf einzigartige Weise Glanz verleihen.
Weitere Beschreibungen

Details

ISBN/EAN978-3-552-05370-0
ProduktartBuch
EinbandGebunden
Erscheinungsdatum04.03.2006
SpracheDeutsch
Artikel-Nr.1503996
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Autor

Franz Schuh, geboren 1947 in Wien, studierte Philosophie, Geschichte und Germanistik. Er ist Lehrbeauftragter an der Universität für Angewandte Kunst in Wien und Kolumnist für Zeitschriften und Rundfunkstationen. Er erhielt u.a. 2006 den Preis der Leipziger Buchmesse, 2011 den Österreichischen Kunstpreis und 2021 den Johann-Heinrich-Merck-Preis für literarische Kritik und Essay. Bei Zsolnay erschienen zuletzt Sämtliche Leidenschaften (2014), Fortuna. Aus dem Magazin des Glücks (2017), Lachen und Sterben (2021) und Ein Mann ohne Beschwerden (2023).