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Westwärts und nicht vergessen

Vom Unbehagen in der Einheit
BuchKartoniert, Paperback
Verkaufsrang74620inGesch./Politik/Rel. TB
EUR14,95

Beschreibung

Jüngsten Umfragen zufolge akzeptiert nur noch jeder dritte Ostdeutsche die westliche Ordnung, und jeder zweite gibt an, daß es ihm heute schlechter geht als erwartet. Dieser Unzufriedenheit spürt Daniela Dahn bei sich und anderen nach: erklärend, rechtfertigend, polemisierend. Mit verschärfter Angriffslust schildert sie aber auch die im wahrsten Wortsinn kopflose Reaktion vieler "Wessis" auf solch herausfordernden "Oststolz". Wer es wagt, Vergangenes zu verteidigen und die eigene Biographie nicht zu befreien, gilt als unverbesserliche ideologische "Altlast", womöglich sogar als Demokratie untauglich.
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Details

ISBN/EAN978-3-499-60341-9
ProduktartBuch
EinbandKartoniert, Paperback
Erscheinungsdatum02.06.1997
Auflage6. Auflage
Seiten208 Seiten
SpracheDeutsch
Artikel-Nr.1084554
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Autor

Daniela Dahn, geboren in Berlin, studierte Journalistik in Leipzig und war Fernsehjournalistin. 1981 kündigte sie und arbeitet seitdem als freie Schriftstellerin und Publizistin. Sie war Gründungsmitglied des «Demokratischen Aufbruchs» und hatte mehrere Gastdozenturen in den USA und Großbritannien. Sie ist Mitglied des PEN sowie Trägerin unter anderem des Fontane-Preises, des Kurt-Tucholsky-Preises für literarische Publizistik, der Luise-Schroeder-Medaille der Stadt Berlin und des Ludwig-Börne-Preises. Bei Rowohlt sind bislang vierzehn Essay- und Sachbücher erschienen, zuletzt «Im Krieg verlieren auch die Sieger» (2022).