Merkzetterl
Das Merkzetterl ist leer.
Das Einkaufssackerl ist leer.
Kostenloser Versand möglich
Kostenloser Versand möglich
Bitte warten - die Druckansicht der Seite wird vorbereitet.
Der Druckdialog öffnet sich, sobald die Seite vollständig geladen wurde.
Sollte die Druckvorschau unvollständig sein, bitte schliessen und "Erneut drucken" wählen.

Der Ackermann

Frühneuhochdeutsch / Neuhochdeutsch
BuchKartoniert, Paperback
Verkaufsrang2501inBelletristik TB
EUR7,50

Beschreibung

Das Streitgespräch zwischen dem Ackermann und dem Tod, der dem Ackermann die geliebte Frau weggerafft hat, vermag uns auch heute noch zu berühren. Zugleich fußt das Werk aber auf Bildungstraditionen, die nicht mehr unmittelbar zugänglich sind. Diese Studienausgabe von Christian Kiening, Professor für ältere deutsche Literatur an der Universität Zürich, erschließt beide Dimensionen vorbildlich: mit einem weitgehend der ältesten Handschrift (A) folgenden Text, einer genauen Neuübersetzung und einem die Quellen und den Bildungshorizont des Verfassers aufschließenden Kommentar.
Weitere Beschreibungen

Details

ISBN/EAN978-3-15-018075-4
ProduktartBuch
EinbandKartoniert, Paperback
Erscheinungsdatum15.08.2000
Reihen-Nr.18075
Seiten181 Seiten
SpracheDeutsch
Illustrationen1 Abb.
Artikel-Nr.1151528
WarengruppeBelletristik TB
Weitere Details

Reihe

Unser Service

  • ÖSTERREICHWEIT VERSANDKOSTENFREI FÜR BESTELLUNG AB 20 EUR!
  • Filialverfügbarkeit ist bei lagernden Titeln ersichtlich
  • Abholung in einer unserer Buchhandlungen
  • 30 Tage Rücktrittsrecht

Lieferbarkeit

Der angebotene Artikel ist in der Regel innerhalb 48 Stunden versandfertig. Sollte es wider Erwarten nicht so sein, erhalten Sie eine Benachrichtigung.
Achtung Schulartikel (Lehrbücher/Lösungshefte) können eine längere Lieferzeit haben.

Ähnliche Bücher

Bewertungen

Autor

Johannes von Tepl (auch: J. von Saaz), um 1350 Tepl (?) - vor April 1415 Prag. Der Sohn eines Pfarrers muss, so lassen Magistertitel, Berufsweg und literarisches Werk schließen, eine umfassende Bildung erhalten haben; Prag und Paris werden erwogen. Mindestens seit 1378 wirkte J. als Notar, wenig später auch als Leiter der Lateinschule in Saaz. 1411 übernahm er das Amt des Stadtschreibers in der Prager Neustadt. Eine Urkunde vom April 1415 bezeichnet seine Frau Clara als Witwe.Christian Kiening ist Professor für Ältere deutsche Literatur an der Universität Zürich und Leiter des Nationalen Forschungsschwerpunkts (NFS) "Medienwandel Medienwechsel Medienwissen. Historische Perspektiven".