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Kapitalismuskritik im Christentum

Positionen und Diskurse in der Weimarer Republik und der frühen Bundesrepublik
E-BookPDFKopierschutz: Wasserzeichen/DRM, Lesegeräte: PC/MAC/eReader/TabletE-Book
Verkaufsrang113200inGeschichte
EUR41,99

Beschreibung

Geht man der Frage nach, wo die geistigen Wurzeln der sozialen Marktwirtschaft liegen, stößt man auf die Kapitalismuskritik, die in den 1920er- und 1930er-Jahren gerade auch seitens der christlichen Konfessionen geübt wurde. In diesem Buch werden die Positionen wichtiger Protagonisten und Vordenker dieser Denkrichtung analysiert: Paul Tillich, Georg Wünsch, Karl Barth, Oswald von Nell-Breuning und Joseph Höffner. Daneben zeigt der Band exemplarisch, inwieweit die protestantische Sozialethik und die katholische Soziallehre Einfluss auf die Wirtschaftsordnung der Bundesrepublik genommen haben.

Prof. Dr. Matthias Casper, Prof. Dr. Karl Gabriel und Prof. Dr. Hans-Richard Reuter forschen am Exzellenzcluster 'Religion und Politik' der Universität Münster.
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Details

Weitere ISBN/GTIN9783593434773
ProduktartE-Book
EinbandE-Book
Epub-TypPDF
Erscheinungsdatum01.07.2016
Seiten434 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigröße3200
Artikel-Nr.46246243
WarengruppeGeschichte
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Bewertungen

Autor

Prof. Dr. Matthias Casper, Prof. Dr. Karl Gabriel und Prof. Dr. Hans-Richard Reuter forschen am Exzellenzcluster "Religion und Politik" der Universität Münster.